Mattpost 7 | 7/2010
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matt post
Nr. 7 / Juli 2010
Draussen vor der Tür Seite 4
Zimmeregg 2/4 wird freundlicher Seite 8
Peter Joller: 100% BG Matt Seite 10
Baugenossenschaft MATT | Grubenstrasse 16 | 6014 Luzern Telefon 041 259 22 88 | Fax 041 259 22 89 | www.bgmatt.ch | service@bgmatt.ch
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EDI TORIAL & INHALT
Editorial Sind Sie auch gerne draussen zu Hause? Die Matt- post wirft mit dieser Ausgabe erstmals den Blick vor die Wohnungen der Baugenossenschaft Matt, wo Kinderspielplätze, Sitzplätze und Grillgelegenheit die wichtigste Rolle spielen. Hinzu kommt eine grüne Umgebung, die für unser Wohlbefinden besonders wichtig ist. DemVorstand ist dies ein zentrales Anliegen, weshalb er diesen Sommer eine umfassende Neugestaltung der Umgebung bei Zimmeregg 2/4 durchführen wird. Ebenfalls neu ist, dass erstmals einGast für dieMatt- post einen Blick in das Leben der BGMatt wirft. Mit RolfWillimann konnten wir dafür einen verdienten und bestens bekannten Profi gewinnen. Er hat ge- nau hingeschaut und beschreibt für Sie die Fussball- begeisterung der Mieterinnen und Mieter der Bau- genossenschaft Matt während derWM. Peter Joller ist 100% BGMatt: er arbeitet und wohnt Vollzeit bei unserer Genossenschaft. Was dies kon- kret bedeutet, erfahren Sie imInterviewmit unserem Geschäftsstellenleiter. Ausserdem erfahren Sie von Finanzdirektor Stefan Roth, wie der Littauer sein er- stes Halbjahr im Amt beurteilt. Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre!
NEWS Inhalt FOKUS
Draussen vor der Tür Rundgang durch die Liegenschaften
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Zimmeregg 2/4 wird freundlicher
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Peter Joller: 100% BG Matt
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NEWS Gratulationen
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Rauchverbot
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Roger Sonderegger Redaktor
Mitteilungen der Verwaltungen
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INTERNA WM-Stübli in der Schönegg
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Impressum Informationszeitschrift der Baugenossenschaft Matt Littau Erscheint 2 Mal jährlich service@bgmatt.ch www.bgmatt.ch Redaktion Roger Sonderegger (redaktion@bgmatt.ch) Konzept HOMM interactive, Luzern, www.homm.ch Layout + Inserate Peter Joller Druck Druckerei PK Druck, Reussbühl
L I TTAU - LUZERN Finanzdirektor Stefan Roth
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DENKSPORT Sudoku
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Titelbild Ein solches Klettergerüst aus natürlichem und un- behandeltemRobinienholz wird aktuell bei der Lie- genschaft Matthof realisiert
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FOKUS
Draussen vor der Tür
Die Liegenschaftsumgebung ist bei der Baugenossenschaft Matt dank dem laufenden Unterhalt von Sitzplätzen, Fusswegen und Spielplätzen in einem guten Zustand. Ein Rundgang mit dem Landschaftsarchitekten Rolf Heinisch zeigt auf, wo dennoch Verbesserungen möglich sind.
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FOKUS
Roger Sonderegger Auf un- serem Rundgang durch die Lie- genschaften der Baugenossen- schaft Matt fällt bald auf, dass die Mieterinnen und Mieter neben ihren Wohnungen auch die Aus- senräume gerne und intensiv nut- zen.Wir treffen an einemschönen Mittwochnachmittag bei den Lie- genschaften Neuhushof, Matt- weg, Matthof und Zimmeregg vorwiegend Kinder und junge Mütter an, die das unerwartet freundlicheWetter geniessen. Meine Begleiter auf dem Rund- gang sind AngeloWalker, seit vie- len Jahren verantwortlich für den Unterhalt unserer Aussenräume, sowie Rolf Heinisch, Land- schaftsarchitekt und Experte für Planung und Ausführung von Kinderspielplätzen. Aus langjäh- riger Erfahrung weiss Rolf Hei- nisch genau was Kinder mögen: „Ein Spielplatz soll vieleMöglich- keiten bieten, sich zu verstecken. Zusätzlich sind Sand, Kies und Wasser sehr beliebt, weil Kinder so etwas verändern und selber et- was gestalten können.“
Rolf Heinisch, Landschaftsarchitekt
sten. Andere spielen Fussball, fahren Trottinett oder vergnügen sich auf der Schaukel. Die Liegen- schaft Neuhushof ist in dieser Hinsicht vorbildlich: Sie wurde 1995 vom Schweizerischen Ver- band fürWohneigentum SWE als besonders familienfreundlich ausgezeichnet. Hier braucht sich also keineMutter über die Sicher- heit der Kinder Sorgen zu ma- chen. Besonders beliebt ist bei den Erwachsenen der Sitzplatz mit Zeltdach, und bei der jungen Generation lockt die Spielburg mit ihren Klettermöglichkeiten. Warum der Sitzplatz unter dem Zeltdach beliebter ist als die an- deren Sitzplätze, ist für Rolf Hei- nisch sofort klar: „Um sich auf einem Sitzplatz wohl zu fühlen,
braucht es einen gewissen Schutz, zum Beispiel eine Hecke und am besten ein Dach. Hier ist beides vorhanden, und der Sitzplatz ist erst noch gut gelegen: auf dem zentralen Platz, direkt neben Sandkasten und den Spielgerä- ten.“Weniger gelungen ist seiner Meinung nach die Gestaltung der anderen beiden Sitzplätze beim Neuhushof, hier fehlen Sicht- und Windschutz. Auch für den Vorplatz beim Kin- dergarten Neuhushof hätte Rolf Heinisch eine passende Lösung bereit:„DiesemPlatz wünsche ich ein Zentrum, zumBeispiel einen schönen grossen Baum in der Mitte mit einem Rundbank um den Stamm.“.
Beim Neuhushof: familienfreundlich
Dies wird auf einem Besuch im Neuhushof schnell bestätigt: Die ersten Kinder, die wir treffen, spielen mit Wasser im Sandka-
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FOKUS
Blumenwiese beim Matthof 6 - 10
Grasschneiden herrühren müs- sen. „Diese Verletzungen sind für den Baum gravierend, denn un- ter der Rinde verläuft die gesamte Versorgung des Baumes mitWas- ser und Nährstoffen. Oftmals ha- ben wir einen übertriebenen An- spruch an Sauberkeit und Ordnung“, erklärt Rolf Heinisch. Dies spüren insbesondere die Hauswarte der Baugenossen- schaftMatt, denn über stehen ge- lassenes Gras umeinenBaumha- ben sich auch schonMieterinnen und Mieter beschwert. Hier wäre ein naturnaher Umgang mit dem Thema Sauberkeit und Ordnung viel wert.
Belebter Mattweg Auf den ersten Blick wird am Mattweg klar: hier sindMenschen aus Südeuropa zu Hause. Das fröhliche und belebteTreiben auf dem Sitzplatz vor der Liegen- schaft Mattweg 9/11 gehört für
Viel Raum beim Matthof Bei der Liegenschaft Matthof 8/10/12 erfreut sich das Auge an den ausgesprochen grosszügigen Aussenräumen: Weite Rasenflä- chen, grosse Gebüsche und ein attraktiver Unterstand mit Grill- möglichkeit laden zum Spielen und Verweilen ein. Auf der Wiese nicht zu übersehen: das Herz von Angelo Walker für die Pflanzen und die Mieterschaft. Seit vielen Jahren lässt er beimRasenmähen liebevoll die schönenBlumen ste- hen–natürlichzur grossenFreude der Mieterschaft. Bei genauerem Hinschauen zei- gen sich auf einem Baumstamm Verletzungen der Rinde, die vom
Um sich auf einem Sitzplatz wohl zu fühlen, braucht es eine gewisse Atmosphäre
Angelo Walker zum gewohnten Bild:„Hier ist immer viel los. Über diesem Sitzplatz würde ich gerne eine schöne Pergola errichten.“ Dazu dürfte wohl auch von der Mieterschaft kein Widerstand zu erwarten sein.
Zimmeregg: Handlungsbedarf
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FOKUS
Etwas weniger rosig sieht es bei den Liegenschaften Zimmeregg 2/4aus.MorschePalisaden,wack- lige Treppengeländer und eine wenig einladende Bepflanzung lassen durchblicken, warum hier der Vorstand einer umfassenden Sanierung zugestimmt hat (s. Ar- tikel dazu in diesem Heft). Aber noch auf ein anderes Thema macht uns Rolf Heinisch auf- merksam: “Warummuss es denn immer ein kurz getrimmter Rasen sein? Eine schöne bunte Wiese
voller Blumen ist doch schöner zumAnschauen, und amMutter- tag kommt der Blumenstrauss erst noch von der Wiese vor dem Hause statt aus der Migros!“ Fazit: zurück zur Natur Insgesamt zieht Rolf Heinisch ein positives Fazit zu den Liegen- schaftsumgebungen der Bauge- nossenschaft Matt. Ein etwas we- niger strenger Unterhalt und mehr Nähe zur Natur würde aber vielerorts eine Aufwertung mit
sich bringen. Exotische Pflanzen sollten vermehrt durch einheimi- sche ersetzt werden, die Bäume etwas weniger streng zurück ge- schnitten und die Spielgeräte für Kinder aus unbehandelten Höl- zern gefertigt werden. Ausserdem können Sitzplätze noch gemüt- licher werden, wenn sie vermehrt in Nischen gelegt werden. Bereits gibt es einige Pläne, so z. B. das Errichten eines naturnahen Klet- tergerätes aus Robinienholz im Matthof 6-14.
Rolf Heinisch und Angelo Walker beim Sandkasten Neuhushof 4
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FOKUS
Zimmeregg 2/4 wird freundlicher
Die Hauszugänge und die Umgebung der Liegenschaft Zimmeregg 2/4 befinden sich in einem schlechten Zustand und werden im kommenden Sommer renoviert. Insbesondere werden die defekten Treppen erneuert, die morschen Holzpallisaden entfernt und die steilen Böschungsbereiche abgeflacht. Es gibt auch neue Parkplätze.
Heinz Meyer Hauszugänge und Umgebung Heute präsentiert sich der Zugang zu denWohnungenwenig freund- lich. Entsprechend werden die Wegführung geändert, die Beton-
treppen verbreitert und mit Kin- derwagenrampen ergänzt. Die Wege und Plätze werden mit den bestehenden Betonpflasterstei- nen erstellt. Die Glaswände bei den beiden Hauszugängen wer-
den entfernt und durch neue auf derWetterseite ersetzt. Die Brief- kastenanlagen werden verscho- ben und die Haustüren erneuert. Anstelle der heutigen Bepflan- zungmit Bodendeckern (Cotone-
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FOKUS
aster) auf den Böschungen sind neuWiesenflächen geplant.
angelegt.DieBöschung zumPark- platz wird abgeflacht und als Wiesenfläche angesät. Der heute oberhalb der Einfahrt lie- gende „Buckel“ wird abgetragen und ebenfalls als Wiesenfläche angelegt. Mieterinformation Die Arbeiten beim Zimmeregg befinden sich aktuell in intensi- ver Planung. Der genaue Zeit- punkt und die voraussichtliche Dauer der Sanierung wird der Mieterschaft der Liegenschaft
Zimmeregg 2/4 rechtzeitig mitgeteilt.
Parkplatzsituation Die heutige Containersammel- stelle an der Strasse ist viel zu klein und muss deshalb versetzt und erheblich vergrössert wer- den. Dies hat zur Folge, dass ein Parkplatz aufgehoben werden muss. Die Stellplätze für Besucher werden neu gezeichnet.
Bauherrschaft:
Baugen
220
Umges
Bauprojekt Bauprojektphase Situation
L E G E N D E
Entlang der oberen Einfahrt wer- den neu achtmietbare Parkplätze 1088
Höhen bestehend Höhen projektiert
500.00
500.00
Treppenaufgang zum Eingang Zimmeregg 4
506.96
1311 Bergahorn,STU 120cm B B 506.14 505.94 506.06 505.46 503.71 504.33 504.44 503.32 504.05 506.86 503.34 504.09 Asphalt Blumenwiese Tanne 22 2 3 5
506.77
BAUHERRSCHAFT + GRUNDEIGENTÜMER
Hainbuchenhecke
506.71
BaugenossenschaftMatt Grubenstrasse 16 6014 Luzern
Zimmeregg
506.80
1310
507.20
506.66
506.85
505.33
506.51
PLANVERFASSER
506.36
506.86
505.37
506.76
506.55
506.46
Hüsler + HessAG LandschaftsarchitektenBSLA St. Karli-Strasse 76 6004 Luzern
506.37
1088c
506.22
506.28
506.06
505.69
505.67
504.53
506.22
504.74
504.47
1071
504.83
Robinie
504.54
Blumenwiese
503.92
503.40
503.16
503.50
504.14
Einfahrt EH
503.91
503.44
503.25
503.19
503.62
1.9%
3.2%
3.5%
503.14
503.86
503.46
503.70
503.78
503.25
503.57
1309
Betonpflaster offeneFugen
503.28
Z im me r eg g
1
2
3
4
6
7
8
1.5%
1.5%
503.84
503.48
503.70
503.18
503.58
extensiverRasen
502.93
503.70
503.58
Birke,STU 50cm
Bergahorn,STU 60cm
503.36
502.40
503.36
503.25
503.16
1158
1131
502.55
502.43
501.72
502.02
Bergahorn
Bergahorn
Bergahorn
Bergahorn
503.22
501.04
500.98
500.93
500.79
503.36
Bergahorn
501.45
501.51
1232
501.46
Schotter
1310
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
23
24
500.63
501.29
501.10
500.93
500.56
500.61
500.59
500.63
Parkplatz
500.74
500.82
500.73
500.90
Einfahrt
Asphalt
500.60
500.97
500.57
500.64
500.61
500.71
500.66
Bes.5
Bes.4
Bes.3
Bes.2
Bes.1
9
8
Kehr.
Kehr.
Kehr.
Res.
500.74
7
6
5
4
1
Container
1132
500.46
Kart.
Pap.
Grün
Res.
H H
500.20
Durchgang
501.00
503.03
25 x a = 38 cm (950cm)
Treppe, Breite 150cm 25 x h = 13,5cm (337,5cm)
Bergahorn
Bergahorn
500.22
506.29
501.07
500.95
500.82
500.84
503.14
Bergahorn
501.02
500.94
Bergahorn
Bergahorn
Bergahorn
501.10
F l u r s t r a ss e
501.19
501.20
extensiver Rasen
501.20
500.93
500.41
500.00
499.80
501.05
500.94
500.92
5.6%
501.04
500.38
Container
501.86
503.24
500.72
Treppe, Breite 260cm 10 x h = 12cm (120cm) 10 x a = 40 cm (400cm)
Treppe, Breite 260cm 18 x h = 12cm (216cm) 18 x a = 40 cm (720cm)
503.29
499.62
500.03
500.36
500.65
499.95
500.65
499.77
500.07
499.82
500.68
504.09
504.22
2.3%
Verbundsteine
501.83
Verbundsteine
503.43
2.3%
2.0%
499.94
499.78
500.07
499.99
500.19
500.32
2.1%
504.08
499.65
504.09
504.09
501.88
501.93
499.55
500.60
504.10
500.68
A
A
503.20
OKM501.95
extensiver Rasen
500.23
Spielplatz
501.79
500.16
499.67
505.38
500.20
500.07
500.30
500.17
500.54
500.20
505.44
15 x a = 40 cm (600cm)
Treppe, Breite 260cm 15 x h = 12cm (180cm)
Bank
1.8%
499.46
Hainbuchenhecke
500.72
499.51
499.60
Glaswandneu
500.63
500.36
Buchshecke
501.82
Blumenwiese
499.48
501.95
505.66
499.45
Blumenwiese
499.46
500.63
500.64
506.25
506.18
Briefkästen
500.66
502.16
500.41
500.69
500.68
1307
Sträucher
505.90
Buchshecke
501.86
505.80
500.33
500.34
501.91
505.91
506.01
502.24
503.22
506.22
505.93
502.25
506.09
506.03
505.96
2.2%
1.6% Buchshecke
1.8%
506.06
499.59
OKM505.95
506.14
506.19
1307
505.94
Zimmeregg 2 / 4
Eiben
503.26
Briefkästen
505.98
500.38
7.6%
505.75
506.00
506.14
1073
505.94
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matt post
FOKUS
Peter Joller: 100% Baugenossenschaft Matt
Peter Joller (53) leitet die Geschäftsstelle der Baugenossenschaft Matt seit 1996. Gleichzeitig ist er auch privat Genossenschafter und Mieter bei der Baugenossenschaft. Im Interview mit der Mattpost erklärt Peter Joller, warum er auch nach fast 15 Jahren noch gerne zur Arbeit geht.
Roger Sonderegger Peter Joller, wohnen Sie gut bei Ih- rem Arbeitgeber? Ja, wir fühlen uns sehr wohl in der Schönegg und sind auch gerne zu Hause. Meine Frau Monika ist
eine Ur-Emmerin, aber von hier möchte auch Sie nicht mehr weg.
Tatsächlichwerde ich oft auch am Feierabend auf geschäftlicheThe- men angesprochen. Natürlich höre ich dann gerne zu. Ich bin aber auch dankbar, wenn unsere Mieter dann selber mithelfen,
Wie trennen Sie Geschäft und Privates?
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matt post
FOKUS
Sie wohnen selber seit vier Jahren bei uns. Wie oft ziehen durch- schnittlich neue Mieterinnen und Mieter bei der Baugenossenschaft ein? Im vergangenen Jahr wurden auf der Geschäftsstelle 59 Mieter- wechsel verarbeitet. Im langjäh- rigen Durchschnitt wurden rund 57 Wohnungen pro Jahr gewech- selt, dies sind über 10 % des Wohnungsbestandes. Wenn Sie sich von unseren Miete- rinnen und Mietern etwas wün- schen dürften, was wäre das? Ich wünsche mir für alle ein ge- sundes Mass an Toleranz und Rücksichtnahme. Dies gilt gegen- über den Nachbarn, den Kindern und unseren fremdsprachigen Mitbewohnern. Es gibt bei uns ei- nerseits Reklamationen zu diesen Themen, andererseits aber auch Hausgemeinschaften, bei denen ganz der Mensch im Mittelpunkt steht – und nicht dieNationalität. Wenn ich dann höre, wie gemein- same Mieterfeste bis tief in die Nacht dauern, jeder Spezialitäten
dass IhrWunsch bis zu den näch- sten Bürozeiten nicht vergessen geht. Was unterscheidet die Arbeit bei einer Genossenschaft von der Arbeit bei einer kommerziellen Liegenschaftsverwaltung? Bei meinem letzten Arbeitgeber war die Arbeit deutlichhektischer, wir betreuten über 2500 Woh- nungen in der ganzen Schweiz. Zur Optimierung des Gewinnes nehmen andere Verwaltungen meist sehr viele Mandate an. Bei uns ist der Umgang mit der Mie- terschaft zum Glück viel persön- licher. Für mich bedeuten weni- ger Stress und persönliche Kontakte eine Lebensqualität, auf die ich nicht verzichten möchte. An wen wenden Sie sich, wenn Sie selber einmal eine Reklamation haben? Meine Frau und ich versuchen möglichst viele Probleme selber zu lösen. Gibt es dennoch ein Pro- blem, weiss ich ja, wer bei uns zu- ständig ist (lacht).
Peter und Monika Joller vor ihrem Zuhause
aus seiner Heimat mitbringt und die Menschen ihre Probleme ge- meinsambesprechen, dann freut mich das besonders. Voraussichtlich werden Sie im Jahr 2022 pensioniert. Wie sieht die Baugenossenschaft Matt dann aus? Ich wünsche mir, dass die Bauge- nossenschaft ihrer Philosophie treu bleibt, zahlbarenWohnraum in verschiedenen Segmenten an- zubieten. Gerne würde ich bis dann auch noch 100-200 zufrie- dene Mieterinnen und Mieter mehr bedienen.
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matt post
NEWS
Gratulationen Der Vorstand und die Mitarbeiter der Geschäftstelle der BG Matt durften seit der letzten Mattpost zu zahlreichen runden Geburtstagen und Geburten gratulieren.
Mielek-Schwarz Ruth Luzernerstrasse 4 75 Jahre am 28. März 2010 Kappeler Annemarie Neuhushof 8 75 Jahre am 05. April 2010 Peyer René Flurstrasse 6 70 Jahre am 14. April 2010 Honegger-Schwegler Lisbeth Flurstrasse 10 70 Jahre am 17. April 2010 Graf Hildegard Zimmeregg 2
Furrer Heinrich Flurstrasse 10 75 Jahre am 17. Mai 2010 Roos Albert Matthof 6
Runde Geburtstage
Geburten Zu einem freudigen Ereignis gratulierten wir: Fam. Vommaro Schönegg 2 Sohn Alessio geb. 02. November 2009 Sulaj Nijazi Zimmeregg 1 70 Jahre am 08. Januar 2010 Wymann Hans Mattweg 9 85 Jahre am 23. Januar 2010 Rebsamen Hans-Rudolf Matthof 8 70 Jahre am 02. Februar 2010 Lingg-Gasser Holde Luzernerstrasse 6 70 Jahre am 13. März 2010 Glanzmann Josef Mattweg 7 70 Jahre am 13. März 2010 Isenegger Otto Schönegg 1 80 Jahre am 17. März 2010
75 Jahre am 26. Mai 2010 Oberholzer-Thier Hedy Zimmeregg 8 70 Jahre am 03. Juni 2010 Bätscher-Di Petrillo Alessandra Zimmeregg 2 80 Jahre am 05. Juni 2010 Bütler-Brügger Margirt Flurstrasse 6 75 Jahre am 13. Juni 2010 Obermüller-Lehmann Rupert Luzernerstrasse 6 75 Jahre am 16. Juni 2010 Gisler Paul Luzernerstrasse 136 80 Jahre am 30. Juni 2010
75 Jahre am 03. Mai 2010 Brunner-Fuchs Lisbeth Matthof 10 70 Jahre am 05. Mai 2010 Arnold-Zihlmann Anton Neuhushof 7 70 Jahre am 08. Mai 2010
Fam. Roth Neuhushof 2 Sohn Nico geb. 28. Dezember 2009
Fam. Hunkeler Zimmeregg 1 Sohn Sascha geb. 29. Dezember 2009
Rauchverbot Seit dem 1. Mai 2010 gilt in Innenräumen von Gastwirtschaften der ganzen Schweiz ein Rauchverbot.
Dieses Rauchverbot gilt auch für sämtliche allgemeinen (Innen-) Räume der BGM(Treppenhäuser, Keller, Waschküchen/Trocken- räume, Lifte). Wir appellieren an alle Mieterinnen und Mieter der
BGM, das Rauchverbot auch in unserer Genossenschaft einzu- halten und die fehlbaren Per- sonen bitte direkt darauf anzusprechen.
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matt post
NEWS
Mitteilungen der Verwaltung Ordnung im Treppenhaus | Fahrräder | Benutzung des Aussengrills | Sonnen- und Lamellenstoren
Peter Joller Ordnung im Treppenhaus
fahrtüchtigen Vehikel, diese aus den allgemeinen Räumen zu ent- fernen und in Ihrem Kellerabteil unterzubringen oder zu entsor- gen. Andernfalls werden wir die Entsorgung auf Ihre Kosten ver- anlassen. Für Schäden, die Ihnen hierbei eventuell entstehen, leh- nen wir jede Haftung ab. Benutzung des Aussengrills In den Liegenschaften, in wel- chen ein Grill durch die BG Matt zur Verfügung gestellt wird, wei- sen wir darauf hin, dass dieser selbstverständlich von den jewei- ligen Mietern benutzt werden kann. Bitte reinigen Sie nach der Benützung denGrill und die Um- gebung, damit die nächsten auch wieder einen sauberen Grillplatz antreffen. Gleichzeitig bittenwir alleMieter, gerade in Sommermonaten ein wenig mehr Toleranz zu zeigen. An schönen Sommerabenden oder Wochenenden nutzen viele Mieterinnen undMieter gerne die Balkone undUmgebungen.Wenn sich viele Personen draussen auf- halten, liegt es auf der Hand, dass es halt etwas lauter zu und her
geht. Und denken Sie daran: lei- der sind nicht alles Grillweltmei- ster, die fast ohne Rauch grillen können.Wir freuen unsmit Ihnen auf hoffentlich viele Tage mit To- leranz und reichlich Sonnenschein. Sonnenstoren / Lamellenstoren Leider müssen wir gerade in den Sommermonaten vermehrt fest- stellen, dass die Sonnenstoren bei jederWitterung heruntergelassen werden.Wir bitten Sie, die Storen nur bei sonnigem Wetter und nicht gegen den Regen zu benut- zen. Bitte lassen Sie die Storen nie unbeaufsichtigt. Beim Verlassen derWohnung sollten diese einge- zogenwerden. Denken Sie daran, die Storen können durch den Sturm beschädigt oder im schlimmsten Fall aus den Ankern gerissen werden und aussen he- runterfallen, wo sie Personen schwer verletzen oder Einrich- tungen beschädigen können. Sollte ein Gewitter mit Hagel auf- ziehen, bitten wir Sie, uns allfäl- lige Schäden an den Lamellen- storen unverzüglich zu melden.
Laut Feuerpolizei dürfen aus Si- cherheitsgründen keine Möbel wie Schuhgestelle und Ähnliches, auch keine auf demBoden liegen- den Schuhe, keine Zeitungen und Abfallsäcke und auch keine Pflan- zen im Treppenhaus deponiert sein. Die Auflistung kann noch beliebig erweitert werden, wir ge- hen aber davon aus, dass es allen Hausbewohnern klar ist, dass im Treppenhaus keineGegenstände platziert werden dürfen. Auch entsteht für die Reinigungsfirma oder den Hauswart ein enormer Mehraufwand und die Boden- pflege ist umständlich. Sollten Sie Pflanzen/Geranien zum Über- wintern im Treppenhaus stehen haben, bitten wir Sie, diese in Ih- rem Privatkeller zu lagern. Fahrräder Häufig sind die Veloständer in den LiegenschaftenmitVelos und anderen Gefährten überbelegt. Darunter befinden sich auch nicht mehr fahrtüchtige Fahr- zeuge. Wir bitten die Besitzer der nicht mehr benutzten oder nicht
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matt post
INTERNA
Tolle Stimmung im «Wohnpark Schönegg» WM-Stübli Die Fussball-WM geht auch an den Bewohnern des vor vier Jahren eingeweihten «Wohnpark Schönegg» nicht spurlos vorbei. Das Schweizer-Aus hiess aber nicht: WM- Stübli Aus. Die tolle Stimmung hielt bis zum Endspiel an.
strasse, auf demAreal der ehema- ligen Gärtnerei Isenegger. «Manchmal sind 30 Personen hier, manchmal zehn, aber die Stimmung ist immer super und es zeigt sich, dass solch spontan organisierte Treffs bei den Be- wohnern auf viel Goodwill stos- sen! Jeder hilft mit, wenn es etwas anzupacken gilt, wie zum Bei- spiel heute Abend beim Grillie- ren», sagt Peter Joller, Schönegg- Bewohner und Geschäftsführer der Baugenossenschaft Matt. Jol- ler hat mit Kollegen das WM- Stübli aufgebaut, ist für TV-An- schluss und Beamer verantwortlich, sorgt dafür, dass die Tischgarnituren sauber sind, genügend Steak und Würste be- reit sind, im Kühlschrank Bier undMineralwasser kühl gehalten werden, Servietten und Abfallei- mer bereit stehen - und Holz und Kohle für gute Hitze unter dem
Jubeln für «Oranje» hat genützt: Die Schönegg-Jungs haben die Holländer in den Final getrieben - ob es nach dem ersten Finaleinzug seit 32 Jahren zum ersten goldenen Stern auf WM-Trikot reicht?
Rolf Willimann Nein, die Fussball-WM geht an den Be- wohnern der Siedlung «Wohn- park Schönegg» nicht spurlos vorbei: Praktisch jeder Match wird im Gemeinschaftsraum auf
Grossleinwand übertragen. Da- bei ergibt sich ein geselliges Zu- sammensein von Jung und Alt unter den Bewohnern der insge- samt 36 Wohnungen in den vier Wohnblocks an der Luzerner-
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INTERNA
Grillgut sorgen. Auch Iwan Russi hilft mit. «Wir haben es doch lässig hier, können Feste feiern - und Fussball ist halt mal so ein Fest», sagt er und reicht den an diesem Abend eher weni- gen Besuchern Getränke und Würste und fordert sie zum «Hopp Schwiiz» auf. Gleich wie Alina: Das 13-jährige Mädchen,
Gute Stimmung auch beimHalb- finale Holland gegen Uruguay. Die Südamerikaner gingen mit fliegenden Fahnen unter, die Elf- tal sicherte sich den Sieg und da- mit den Einzug ins Finale.
«Schönegg» mit Freizeitraum In den heutigen Überbauungen
finden Hobby- wie F r e i z e i t r ä ume längst ihren Platz, als Abrundung zu denmeist grosszü- gig konzipierten Spielplätzen. Dies ist auch in der «Schönegg» eine
«Wir haben es doch lässig hier, können Feste feiern - und Fussball ist halt mal so ein Fest.»
Vor dem letztem Schweiz Spiel gegen Honduras herschte noch zuversicht auf das Weiterkommen in den AchtelFinal
lich, kleine Familien- und Ge- burtstagsfeste sind problemlos möglich oder man trifft sich ein- fach zum gemütlichen Höck. Oder wie jetzt zumsommerlichen Fussball WM-Event.
stolz auf sein rotes Swiss-Shirt, ist einer der lautstärksten Fans des Abends. «Vielleicht nützt es et- was, hoffenwirs», muntert sie vor dem Anpfiff zu Schweiz-Hondu- ras die Besucher zum«fanen» auf; Daumendrücken und Jubel- schreie bei knapp verpasstenTor- gelegenheiten nützten nichts, das Schweizer Out war nach dem 0:0 gegen den letzten Gruppen- gegner besiegelt.
Realität. Die Baugenossenschaft Matt hat schon erkannt - imSinne von familien- und kinderfreund- lichem Wohnangebot- dass sol- che Überbauungen nicht nur Wohn- sondern auch Lebens- und Freizeitraum sind. Im ganz einfach gestalteten «Multifunkti- onsraum» können hausinterne Veranstaltungen durchgeführt werden, Freizeitangebote für Kin- der und Erwachsene sind mög-
Anmerkung Redaktion: Im Weltmeister-Finale standen sich Holland vs Spanien gegenü- ber. Die Spanier bezwangen auch Holland mit 0;1 Toren in der Ver- längerungund sinderstmalsWelt- meister geworden
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L I TTAU - LUZERN
Finanzdirektor Stefan Roth seit sechs Monaten im Amt Schon feiert Vorstandsmitglied Stefan Roth sein halbjähriges Jubiläum als Finanzdirektor der Stadt Luzern. Wir stellen ihm für jeden Monat im Amt eine kritische Frage – und schauen mit sechs Kurzfragen hinter die Kulissen seiner Arbeit.
Roger Sonderegger 1. Seit einem halben Jahr sind Sie Finanzdirektor der Stadt Luzern. Wie war Ihr Start? Aufgrund des Fusionsprozesses kannte ich schon vorgängig die meisten städtischen Herausfor- derungen. Ich habe mich rasch und prioritär in meine Kernauf- gaben eingearbeitet und erste strategische Weichenstellungen
sind in den vergangenen Jahren ste- tig angestiegen, seit 2010 ist auch Littau Teil der Stadt Luzern. Steht uns eine baldige Steuererhöhung bevor? Die Stadt Luzern hat nach er- folgter Fusionsabstimmung sogar ihren Steuerfuss um einen Zehn- tel gesenkt. Die aktuelle Finanz- planung weist einen konstanten Steuerfuss von 1,75 Einheiten auf. Infolge Neuregelung der Pflegefi- nanzierung, der kantonalen Hal- bierung der Unternehmensge- winnbesteuerung und der Wirtschaftskrise, sieht die Finanz- perspektive bis ins Jahr 2014 sehr hohe jährliche Defizite vor. Des- halb schnürt die Finanzdirektion ein Sparpaket von 15 Millionen Franken. Auf der anderen Seite will der Stadtrat auch die Ertrags- kraft steigern, um eine Steuerer- höhung zu vermeiden. Sparen und gleichzeitig die Zukunftsfä- higkeit beziehungsweise die At- traktivität der Stadt Luzern si-
Für mich ist unsere hohe Lebensqualität von zentraler Bedeutung
cherstellen, ist mein Motto.
3. Wofür gibt die Stadt Luzern heute am meisten Geld aus? Das Budget 2010 für die Stadt Lu- zern beträgt 700 Millionen Fran- ken. Für die soziale Wohlfahrt, Bildung und Gesundheit betra- gen die Aufwendungen je zwi- schen 16 bis 18 Prozent. Die Auf- wendungen für öffentliche Sicherheit, Verkehr, Umwelt und Raumordnung liegen zwischen 32 und 48Millionen. Oberstes Credo ist ein ausgeglichener Finanz- haushalt. Das Geld, das wir aus- geben, muss zunächst verdient werden! 4. Wo liegen die grössten Unter- schiede zwischen der ehemaligen GemeindeverwaltungundderStadt- verwaltung nach der Fusion? Neu für mich ist, dass die Stadt Luzern über Direktionsstäbe ver- fügt. Die Prozesse in der Stadtver- waltung dauern länger und sind komplexer. In Littau kannte man sich, in Luzern ist das durch die Vielzahl von Mitarbeitenden
inder Finanzdirektion vorgenom- men. Es war mir vor allem wich- tig, mit meinen direkten Mitar- beitenden die Prozesse zu analysieren und die Abläufe in der Geschäftsleitung meiner Direk- tion zu optimieren. 2. Die Ausgaben der Stadt Luzern
KURZ UND BÜNDIG
Wie viele Stunden pro Wochen arbeiten Sie? Wie viele Mails bearbeiten Sie pro Tag? Zu welcher Zeit arbeitenSie auf keinen Fall? Was schätzenSie besonders an Ihrer Arbeit? Was macht Sie ungeduldig und ärgerlich? Was bedeutet für Sie Erfolg in der Politik?
Unzählige spätnachts
und
oft
bis
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Ich delegiere, sodass nur die Wichtigen übrigbleiben Der Sonntag gehört meiner Familie Sie ist zukunftsorientiert und hat viel Gestaltungsmöglichkeiten
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Lange Voten mit wenig Inhalt
ZumWohle unserer Bevölkerung Lösungen zu erzielen
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L I TTAU - LUZERN
schwieriger. Ich spüre aber ein positives und wertschätzendes Klima. Schliesslich stelle ich an den Sitzungen mit dem Stadtrat fest, dass die Stadtregierung eine hohe Streit- undGesprächskultur pflegt, verbunden mit intensiven Auseinandersetzungen um Posi- tionen zumWohle der Stadt. 5. Welchen Stellenwert haben Bau- genossenschaften für die Stadtregierung?
drei Parzellen an der Baselstrasse und beabsichtigt, Grundstücke an der Bernstrasse in Partner- schaftmit Baugenossen schaften zu entwickeln. 6. Welches sind Ihre wichtigsten Ziele für die laufende Amtszeit? Für mich sind Fragen der Zu- kunftsfähigkeit und unserer ho- hen Lebensqualität von zentraler Bedeutung. Wir müssen uns fra-
Stadthaus Luzern
Die Baugenossen- schaften sind wich- tige Investorinnen und Anbieterinnen vonWohnraum. Die Stadt arbeitetmit ih- nen seit 1984 in der
Die Baugenossenschaften sind für den Stadtrat wichtige Anbieter von Wohnraum
kommenden Jahren unseren Fi- nanzhaushalt zu stabilisieren und einenmöglichst geringen Anstieg der Nettoverschuldung zu errei- chen.Wirmüssen auf der Einnah- menseite Akzente setzen. Die Ent- wicklung von städtischen Schlüsselarealen sowie die aktive Bewirtschaftung der Finanzlie- genschaften stehen dabei im Fokus.
Gemeinschaftsstiftung zur Erhal- tung und Schaffung von preis- günstigem Wohnraum GSW zu- sammen. Aktuell unterstützt der Stadtrat die GSW beim Kauf von
gen, wo wir investieren können undmüssen, umdie sehr gute Po- sition der Stadt Luzern im natio- nalenVergleich halten zu können. Es muss uns gelingen, in den
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DENKSPORT
Sudoku Auf dieser Seite erscheint in jeder Ausgabe ein Sudoku. Unter allen richtigen Lösungen wird ein Nachtessen im Restaurant Matt im Wert von 100 Franken verlost.
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Sudoku 2 - mittel
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Einsendeschluss ist der
15. August 2010
Wir wünschen viel Spass!
Sudoku 3 - schwer
Auflösung der letzten Ausgabe Nr. 6 / Dezember 2009
Teilnehmen amWettbewerb kann, wer auf der Geschäftstelle der Bau- genossenschaft Matt die richtigen Lösungen für alle drei Sudokus vorlegt. Weitere Informationen zu Sudoku erhalten Sie auf der Seite http:// de.wikipedia.org/wiki/Sudoku. Die Gewinner der Verlosung wer- den benachrichtigt; der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Lösung und Spielregeln Die Lösung zu den Sudokus finden Sie jeweils in der nächstenMattPost oder auf unserer Homepage www.bgmatt.ch Sudoku spielen ist einfach und braucht keine Mathematik: Setzen Sie die fehlenden Zahlen so ein, dass in jeder der je neun Zeilen, Spalten und Blöcke jede Zahl von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
Gewinner der letzten Ausgabe
Frau Ida Casanova Grubenstrasse 16 6014 Luzern
Herzliche Gratulation
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