Mattpost 14 | 08/2014
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Nr. 14 / August 2014
Luzernerstrasse 2 / 4 / 6 Seite 4
Kindertagesstätte «Kita Fröschli» Seite 8
Neuhushof 13, 14 Seite 10
Baugenossenschaft MATT | Grubenstrasse 16 | 6014 Luzern Telefon 041 259 22 88 | Fax 041 259 22 89 | www.bgmatt.ch | service@bgmatt.ch
1 matt post BAUGENOSSENSCHAFT
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EDI TORIAL & INHALT
Editorial Gesundes Wachstum
NEWS Inhalt FOKUS
Geschätzte Leserschaft Ihrer Baugenossenschaft geht es weiterhin sehr gut. MitdemKauf desGebäudesanderLuzernerstrasse150 und den nun geplanten Neubauten auf Neuhushof
wird sie bald 616 Wohnungen umfassen – über 50 mehr als vor einem Jahr! An der Lu- zernerstrasse 2, 4 und 6 steht ausserdem die grösste Sanie- rung unserer Geschichte an. Diese drei Grossinvestitionen
umfassen je rund zehn Millionen Franken. An der Oberen Bernstrasse könnte zudem bald eine wei- tere Grossinvestition hinzukommen – vorausge- setzt, die schwierigen Verhandlungen mit der Stadt Luzern können erfolgreich abgeschlossen werden. Aufgrund der Grösse dieser Projekte hat der Vor- stand der BGMatt beschlossen, dieOrganisation der Eigenmittel neu zu organisieren. Mit der neu ge- schaffenenDarlehenskasse besteht nun eine attrak- tive Möglichkeit für Anlagen ausserhalb der be- grenzt verfügbaren Anteilscheine. Ich wünsche Ihnen einen sonnigen Sommer und gute Lektüre!
Sanierung / Umbau Luzernerstrasse 2 / 4 / 6
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Kita Fröschli
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Neuhushof 13, 14
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NEWS Gratulationen
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INTERNA Daniela Ruiz 10 Jahre BGM Neue Photovoltaikanlagen Schönegg und Flurstrasse 7
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Roger Sonderegger Redaktor
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Impressum Informationszeitschrift der Baugenossenschaft Matt Luzern Erscheint 2 Mal jährlich service@bgmatt.ch www.bgmatt.ch Redaktion Roger Sonderegger (redaktion@bgmatt.ch) Konzept HOMM interactive, Luzern, www.homm.ch Layout + Inserate Peter Joller Druck Druckerei PK Druck, Reussbühl
DENKSPORT Sudoku
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DARLEHENSKASSE Neue Darlehenskasse
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Titelbild: 3D Animation Neuhushof (Quelle: Anliker AG, Generalunternehmung)
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FOKUS
Martha und Josef Lichtsteiner, Luzernerstrasse 4 «Wir freuen uns an Neuem» Die ab 1971 erbauten und 1996 von der Baugenossenschaft gekauften drei Mehrfamilienhäuser an der Luzernerstrasse 2 bis 6 werden auf den neusten Stand gebracht. Um die Sanierungen rationell ausführen zu können, wurden sämtliche Mietverhältnisse gekündigt. Trotzdem, Josef und Martha Lichtsteiner freuen sich auf ihre neue Wohnung.
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FOKUS
Rolf Willimann Seit längerem steht fest, dass die drei Mehrfami- lienhäuser Luzernerstrasse 2 bis 6 umfassend saniert und auf den neusten Stand gebracht werden müssen. «Die baulichen Mass- nahmen sind derart einschnei- dend, dass die Bewohnbarkeit während der Sanierung nicht möglich ist», sagt Genossen- schafts-PräsidentMarkus Helfen- stein. Erstmals in der Geschichte der nunmehr 61-jährigen Genos- senschaft mussten Mietverträge deswegen gekündigt werden. Es betrifft alle 63 Mieter in den 2½-, 3½- und 4½-Zimmer-Woh- nungen. DieHäuser werden etap- piert saniert: Juni 2015, Februar 2016 und Februar 2017. Die Um- bauarbeiten dauern voraussicht- lich je sechs Monate. Die Sanie- rungskosten sind mit rund CHF 3 Millionen je Haus veranschlagt.
wird der Wohnraum vergrössert, Küchenwände werden abgebro- chen und die bisherigen Balkon- nischen in den neuenWohn-, Ess- und Küchenbereich integriert. Dazu werden die Küchenkombi- nationen und die Bodenbeläge werden ersetzt. Wasser- und Lüf- tungsleitungen sowie die elektri- schen Installationen werden neu installiert.UndauchdieUmgebung wird komplett neu gestaltet. Für Josef undMartha Lichtsteiner imHaus Luzernerstrasse 4 ist der anstehendeUmzug keinProblem. Der 82-jährige, ehemalige Schlos- ser von Schindler Ebikon, ist in den früheren Dreifamilien- «Schindlerhäusern» am gleichen Ort aufgewachsen und nach der Heirat mit seiner etwas jüngeren Frau Martha in den 1973 fertiger- stellten Wohnblock eingezogen. «Daswar schoneingrosser Schritt für unsere Familie mit dem Kin- dergärtner Bruno, die Zeit hat uns diese moderne Wohnung be- schert.» Auch nach dem Austritt von Schindler-Lichtsteiner war danach mehr als 40 Jahre beim LittauerWerkdienst tätig- konnte die Familie in der Wohnung blei- ben und über all die Jahre hat sie sich um dies und jenes selbst ge- kümmert. «Wir waren so günstig imZins, wir haben nicht bei jeder Kleinigkeit nach der Verwaltung Vom Schindlerhaus in den modernen Wohnblock
Die neuen Balkone werden den Wohn- raum vergrössern
Josef Lichtsteiner vor Luzernerstrasse 4
verlangt, haben gut geschaut und uns immer wohl gefühlt, wir ha- ben es uns schön gemacht», sagt Martha Lichtsteiner. Und auch um die Umgebung haben sich beide stets gekümmert, obwohl sie nicht Hauswart waren. «Wir haben eben Freude gehabt und mit den Nachbarn stets ein gutes Verhältnis, uns beiden fiel das leicht.» Der Steingarten rund ums
Nach dem Projekt der Tripol Ar- chitekten Littau sind grössere so- wie Ersatzbalkone mit Metallträ- gern und Glas vorgesehen, geplant sind teilweise neue Kunststofffenster, die Flachdä- cher werden saniert und die Aus- senwärmedämmungwird erneu- ert. Durch die neuen Balkone
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FOKUS
Haus, die schönenBepflanzungen oder der gepflegte Kinderspiel- platz trägt ihre Handschrift. Und nochmals etwas Neues Nicht bei allen ist laut Lichtstei- ners die Kunde vom Auszug gut angekommen: «Vor allem ältere Mieter hatten vorerst Probleme. Doch die Verwaltung hat uns gut aufgeklärt und zeitlich haben wir ja gute Aussichten», sagen die bei- den. Und sie kamen klar. «Sobald das erste Haus vermut- lich Ende 2015 fertig ist, ziehen wir dort ein, bleiben also prak- tisch am gleichen Ort und freuen uns jetzt schon auf den Umzug ins neue Heim», sagen sie. Ihnen ist zu wünschen, dass sie die für sie ja nicht ganz neue Umgebung noch lange geniessen können.
beide hätte es noch lange genügt: Wir sind gesund, anpassungsfä- hig und freuen uns an Neuem»
Mit allemDrumund Dran, wie es so in einemNeubau heute zu fin- den ist. «Ja, schon, aber für uns
Neuer Grundriss der Küche 3 ½-Zimmerwohnung
Ansicht der Fassade mit den neuen Balkonen
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FOKUS
Luzernerstrasse 2, 4, 6 Die Luzernerstrasse 2, 4, 6 wird 2015-2017 umfassend saniert. Mit kompletten neuen Wohnräumen, Küchen, Nasszellen, Balkonen, und einer neuen Fassade wird die Liegenschaft fast auf das Niveau eines Neubaus gehoben.
Roger Sonderegger Die Lu- zernerstrasse 2, 4, 6 wurde1971 erstellt und 1996 durch die Bau- genossenschaftMatt käuflich er- worben. Die Liegenschaft um- fasst 3Gebäudemit insgesamt 21 Wohnungen. Auf jedemStock be- finden sich jeweils eine 2-, eine 3- und eine 4-Zimmerwohnung. Ab 2001wurdenbereits zahlreiche Sanierungs- und Unterhaltsar- beiten vorgenommen, darunter derErsatzvonFenstern, Rollläden, Gegensprechanlage, Spielgerä- ten, Flachdachbelägen, Einstell- hallentoren, Hauseingangstüren und Wohnungstüren. Nun folgt in den Jahren 2015 bis 2017 eine komplette und umfassende Sa- nierung. Der Eingriff in die Bau- substanz ist derart tief, dass die Mieterinnen undMieter für rund sechsMonate ausziehenmüssen. Es ist das erste Mal in der Ge-
schichte der Baugenossenschaft Matt, dass die Mieterinnen und Mieter ihreWohnungenwegen ei- ner Sanierung verlassen.
Ausserdem werden alle Wasser- leitungen und elektrischen Anla- gen in den Gebäuden neu instal- liert und dieUmgebung teilweise neu gestaltet. Die technischen Leitungen sind oft der Auslöser für die Sanierung einer Liegen- schaft, und sie sind auch hier ein wichtiger Grund dafür. Die drei Wohnhäuser werden damit fast auf das Niveau eines Neubaus angehoben. Viele an der Lu- zernerstrassewohnhaftenMiete- rinnen und Mieter haben den Wunsch geäussert, nach der Sa- nierung wieder in ihre «alte» Wohnung zurück zu kehren.
Die geplanten Arbeiten umfassen folgende Elemente:
Zusammenlegung Küche und Wohnraum (bei 2-Zimmer- wohnung mit Bartheke) Damit verbundenWohn- raumerweiterung (in 3- und 4-Zimmerwohnung) Komplett neue Küchen mit modernen Geräten Komplett neue, grössere und moderne Nasszellen Grössere und hellere Balkone Neue Bodenbeläge, neue Wandanstriche, neue Wandschränke Neudämmung und neue Fassade verputzt
Längweiherstrasse 1, 6014 Luzern-Littau LagerundAusstellung:Grossmatte-Ost27, Luzern-Littau Inhaber Josef Bühler Telefon 041 250 48 44 Fax 041 250 48 66 Natel 079 434 36 64 E-Mail info@parkettnadig.ch
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FOKUS
Fröschli in der ehemaligen Raiffeisenbank «Kinder wollen tätig sein, nicht beschäftigt werden». Wo einst der Franken rollte, spielen heute Kinder: In Teilen der ehemaligen Raiffeisenbank an der Luzernerstrasse 150 in Littau hat sich die Kindertagesstätte KITA Fröschli GmbH eingemietet. Dies war ohne grosse bauliche Veränderungen möglich.
Rolf Williman BGM hat eine neueMieterin: ImWohnturmLu- zernerstrasse 150 ist die KITA Frö- schli GmbH eingezogen. Die von Tanja Fuchs und Rebecca Ried- weg geleitete Kindertagesstätte kann im Erdgeschoss und im
1. Stockwerk auf rund 240m2 Flä- che zwölf Tagesplätze und zehn Hortplätze anbieten. «Wir haben hier einen idealenPlatz gefunden, mitten im Zentrum und doch an ganz ruhiger Lage, mit wunder- schönenAussenplätzenundeinem
Kindergarten gleich in der Nähe», freut sichTanja Fuchs über diesen «Glückstreffer». Hier werden Kleinkinder ab drei Monaten bis zum Schuleintritt betreut. «Die Kinder haben Gelegenheit, sich imSpiel zu entfalten und sichmit
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FOKUS
anderen Kindern auseinander zu setzen», sagtTanja Fuchs. Die bei- den ausgebildeten Fachfrauen fördern die Kinder im Alltag und Kinder wollen tätig sein, nicht beschäftigt werden durch gezielte Aktivitäten. Diese ausserfamiliäre Betreuung steht allen Kindern offen, unabhängig davon, weshalb die Eltern ihr Kind in die Tagesstätte bringen wollen. «Bei uns sind alle Kinder willkommen, egal welche Kultur, Religion oder welche soziale Her- kunft vorausgeht», sagt Tanja Fuchs. DieTagesstätte bietet aus- reichend Platz um Spielräume zu erschaffen, in dem sich die Kin- der frei bewegen können.
Das Selbstwertgefühl wird durch Wertschätzung, Vertrauen und Selbständigkeit gestärkt. Die Freude am Essen ist wichtig, ob die Kinder alles essen, ist we- niger wichtig. Trägerschaft und Leitung Die Trägerschaft der Kita ist die KITA Fröschli GmbH. Sie be- zweckt den Aufbau und die Füh- rung von privaten oder firmen- internen Kindertagesstätten, Kinderhorten, Kindergärten, Basisstufen und Tagesschulen. Ebenso fördert die GmbH die professionelle Beratung von Per- sonen zur besserenVereinbarkeit von Familie und Beruf. DieUnter- nehmung ist eine GmbHmit den beiden gleichberechtigtenTeilha- berinnen Tanja Fuchs und Re- becca Riedweg.
Rebecca Riedweg und Tanja Fuchs
Öffnungszeiten
Die KITA ist von Montag bis Freitag jeweils von 7 bis 18.45 Uhr geöffnet, auch während den Ferienzeiten. Sie ist über Weihnachten/Neu- jahr und an den gesetzlichen Feiertagen geschlossen. Mehr Infos dazu gibt es auf: www.kita-froeschli.ch oder per Mobile 079 797 71 03
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FOKUS
Spatenstich auf dem Neuhushof Auf dem Neuhushof steht der Spatenstich für die letzte Überbauung kurz bevor. Von den sechs neuen Gebäuden wird die Baugenossenschaft Matt zwei käuflich erwerben. Damit wächst die Genossenschaft um weitere 17 Einheiten auf neu 616 Wohnungen. Der Bezug startet im Sommer 2016.
Roger Sonderegger Was lange währt, wird endlich gut ! Dieses Sprichwort trifft auf die Si- tuation imNeuhushof besonders gut zu. Vor fünf Jahren hatte die Baugenossenschaft Matt am öffentlichen Wettbewerb teilge- nommen und dabei den sehr un-
Die beiden Gebäude mit den Adressen Neuhushof 13 und Neuhushof 14 umfassen insge- samt 17Wohnungen. Diese teilen sich in vier 2,5-Zimmerwoh- nungen, acht 3,5-Zimmerwoh- nungen und fünf 4,5-Zimmer- wohnungen auf.
glücklichen zweiten Platz für die Überbauung Neuhushof erreicht (die Mattpost berichtete). Nun kann sie von der Gesellschaft für Immobilien-Anlagewerte AG, ei- ner Tochtergesellschaft der Anli- ker AG, zwei von insgesamt sechs Baukörpern erwerben.
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FOKUS
Die der Gasshofstrasse zuge- wandte Seite des Neuhushof 14 erhält ausserdem einen rund 120m2 grossen Raum für stilles Gewerbe oder Dienstleistungen. Hinzu kommen total 17 Park- plätze in der Einstellhalle. Anson- «Insgesamt entstehen 17 neue Wohnungen, 4 davon als attraktive Attikawohnungen» stenwird auch diese dritte Etappe auf demNeuhushof komplett au- tofrei gestaltet. Die gesamteÜberbauungwird im Minergie-Standard erstellt. Ausserdem werden alle Woh-
nungen und die Umgebung hin- dernisfrei gestaltet. Im Wettbe- werb der Gemeinde Littau für die Vergabe des Baulandes wurde be- reits 2009 ein Konzept für be- treutesWohnen gefordert. Neben dem hindernisfreien Baustan- dard umfasst dies auch weitere DienstleistungenwieMahlzeiten- dienst oder Notfallalarm in den Wohnungen. Im Gebäude gegen den Dorfplatz und Ochsen wer- den zahlreiche Alterswohnungen realisiert und zusammen mit einemweiteren Gebäude von der Wohnbaugenossenschaft Littau übernommen. Das im Wettbewerb geforderte Konzept für betreutes Wohnen musste durch die Bauherrschaft mehrfach überarbeitet werden, bis die Stadt Luzern die Baubewil-
ligung erteilte. Dies hat zuVerzö- gerungen beim Baustart geführt. In wenigen Wochen erfolgt nun aber endlich der Spatenstich. Für die Baugenossenschaft Matt betragen die Investitionen für die beiden Gebäude mit 17 Woh- nungen und 17 Parkplätzen sowie dem entsprechenden Landanteil rund 9,5 Millionen Franken. Die Mietzinse werden für eine 3,5-Zimmerwohnung entspre- chend bei rund 1850 Franken, für eine 4,5-Zimmerwohnung bei rund 2300 Franken liegen. Ausserdem entstehen auch vier attraktive Attikawohnungen mit je 3,5 Zimmern.
Bauvolumen Baugenossenschaft Matt
Haus 13
Haus 14
2 ½ Zimmerwohnung
4
3 ½ Zimmerwohnung
3
5
4 ½ Zimmerwohnung
5
Dienstleistung
1
Einstellhallenplätze
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Blick Richtung Neuhushof 7
Blick aus Wohnzimmer Richtung Neuhushof
Blick aus Wohnzimmer Richtung Neuhushof
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NEWS
Gratulationen Vorstand und Mitarbeiter/innen der Geschäftstelle der BG Matt durften seit der letzten Mattpost zu zahlreichen runden Geburtstagen und Geburten gratulieren.
Runde Geburtstage
Geburten Zu einem freudigen Ereignis gra- tulierten wir: Fam. Pamela + Patrik Zemp Zimmeregg 1
Lustenberger Siegfried Zimmeregg 1 80 Jahre am 23. Dezember 2013 Collins-Fäh Margot Zimmeregg 10 75 Jahre am 25. Dezember 2013 Huwiler Annemarie Zimmeregg 3 75 Jahre am 03. Januar 2014 Roos Josef Flurstrasse 5 95 Jahre am 02. Februar 2014 Kopecny Miroslav Zimmeregg 2 70 Jahre am 03. Februar 2014 Kaufmann-Birrer Rosmarie Schönegg 3 75 Jahre am 14. Februar 2014 Moritz Eduard Matthof 6 70 Jahre am 20. Februar 2014 Schmid-Stöckli Annemarie Zimmeregg 3 80 Jahre am 26. Februar 2014 Schmidiger René Neuhushof 5 70 Jahre am 29. Februar 2014 Kränzlin Walter Zimmeregg 8 80 Jahre am 02. März 2014 Misteli Walter Flurstrasse 5 80 Jahre am 10. März 2014 Obermüller-Lehmann Margot Luzernerstrasse 6 75 Jahre am 12. März 2014 Schwitalla Marlies Luzernerstrasse 2 75 Jahre am 29. März 2014
Schwander Anna-Theres Flurstrasse 5 70 Jahre am 21. April 2014 Zbinden Erna Neuhushof 5 85 Jahre am 08. Mai 2014 Distel Anna Luzernerstrasse 6 80 Jahre am 12. Mai 2014 Fischer Albert Grubenstrasse 16 75 Jahre am 17. Mai 2014 Kaiser-Dürig Serafie Luzernerstrasse 136 95 Jahre am 19. Mai 2014 Meier Maria Neuhushof 1 75 Jahre am 20. Mai 2014 Cusumano Maria Luzernerstrasse 4 80 Jahre am 07. Juli 2014 Russo Luigina Luzernerstrasse 150 80 Jahre am 08. Juli 2014 Müller Berta Grubenstrasse 16 70 Jahre am 22. Juli 2014 80 Jahre am 23. Juli 2014 Rebsamen-Fuchs Margrit Matthof 8 70 Jahre am 24. Juli 2014 Schmidiger-Wechsler Anna Neuhushof 5 70 Jahre am 26. Juli 2014 Costa-Soardi Benita Neuhushof 5 85 Jahre am 11. August 2014 Birrer Franz Zimmeregg 2
Sohn Jamie Oliver geb. 31. März 2014
Vesna Manojlovska Caraviellio
Therapieangebote Allgemeine Physiotherapie (Massage, Bewegungstherapie, Wärme und Kälte Anwendungen ) Manuelle Therapie Lymphdrainage Triggerpunktbehandlung Medizinische Trainingstherapie + Rückentraining
Rehabilitationstraining Beratung / Instruktion
Ö nungszeiten Montag bis Freitag 08.00 - 18.30 Uhr Samstag nach Vereinbarung
Tel.041 250 07 36 Fax 041 250 34 81
Neuhushof 2 6014 Luzern
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I N T E R N A
Seit 10 Jahren im Dienst der BG Matt Seit dem August 2004 ist Daniela Ruiz bei der Baugenossenschaft Matt unter anderem für die Kreditorenbuchhaltung und das Mietzinsinkasso zuständig.
Peter Joller Wer kennt es nicht, das herzliche Lachen von Daniela Ruiz auf der Geschäfts- stelle. Am12. August 2004 hat Da- niela Ruiz stundenweise bei der Verwaltung ihre Arbeit aufge- nommen. Anfänglichwar Daniela noch in einemzweitenBetrieb tä- tig, als die BGM das Pensum auf 40%erhöhen konnte gab sie diese Stelle auf.
Das Überwachen der Mietzin- seingänge ist in diesen 10 Jahren ein Dauerthema, aber mit ihrer Hartnäckigkeit schafft sie es im- mer wieder, dass säumige Mieter den Verpflichtungen nachkom- men. Neben der Kreditorenbuch- haltung und dem Mieterinkasso unterstützt Daniela das Verwal- tungsteam in allen Belangen.Wir danken Daniela im Namen des
Vorstandes und den Mitarbeiter und Mitarbeiterin für die wert- volle Mitarbeit. Mit unseren bestenWünschen für die Zukunft verbinden wir die Hoffnung auf weitere Jahre erfolg- reicher Zusammenarbeit.
Daniela Ruiz an ihrem Arbeitsplatz
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INTERNA
Strom aus der Sonne Die letzte Heizkostenabrechnung hat es wieder deutlich gemacht: Energie kostet Geld. Diese Kosten tun weh, aber auch die Umwelt sollte uns zu denken geben!
Roger Sonderegger Heute verbrauchen wir zum Heizen – mit Ausnahme der Überbauung Schönegg – ausschliesslich fos- sile Brennstoffe. In diesem Sinn hat die Baugenossenschaft Matt auch schon 2010 die Solarkollek- toren zur Aufbereitung von warmemWasser auf der Liegen- schaft Zimmeregg 1, 3, 5 erstellt. Nun geht der Vorstand mit der Installation zwei eigener Kraft- werke einen Schritt weiter. Be- reits an der Klausur 2012 hatte derVorstand beschlossen, auf ei- genen Liegenschaften zwei Pho- tovoltaikanlagen zu bauen. Ende September konnte nach einer aufwändigen Planungsphase die erste Photovoltaikanlage auf
der Liegenschaft Flurstrasse 7 in Betrieb genommen werden. Mit einem erwarteten Jahresertrag von rund 8500 kWh wird die An- lage rund zwei Haushalte mit sauberem Strom aus der Sonne versorgen. Bei der Einweihungs- feier war unter anderem der So- larpionier Louis Palmer, der mit seiner Fahrt um die Welt im So- lartaxi bekannt wurde, persön- lich anwesend. Die zweite Anlage auf dem Dach der Liegenschaft Schönegg 1 wurde im Januar in Betrieb ge- nommen. Mit einem erwarteten jährlichen Ertrag von über 15000 kWh ist sie fast doppelt so gross wie diejenige auf der Flurstrasse. Beide Anlagen produzieren dank
den sehr sonnigen Monaten Januar bisMärz bisher leicht über den Erwartungen. Eine grosse Anzeige in der Einfahrt zur Tief- garage Schönegg zeigt den aktu- ellen Produktionsstand an. Sie kann auch durch das schwere Gittertor hindurch problemlos abgelesen werden. Mit einer Investition von über 100‘000 Franken hat die Bauge- nossenschaft Matt ein klares Be- kenntnis zu erneuerbaren Ener- gien abgegeben. Mittelfristig prüft der Vorstand im Sinne der Energiewende auch nochweitere Projekte im diesem Bereich, bei- spielsweise einen Wärmever- bundmiteinerautomatischenHolz- schnitzelheizung.
Photovoltaikanlage Produkionsanzeige Schönegg 1
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INTERNA
Solarpionier Louis Palmer, vorne rechts
Photovoltaikanlage Schönegg 1
Photovoltaikanlage Flurstrasse 7
Photovoltaikanlage Schönegg 1
Solarteur (Axova AG) Pascal Herzog mit Roger Sonderegger Photovoltaikanlage Schönegg 1
Ihr Partner wenn's um's Elektrische geht!
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DENKSPORT
Sudoku Auf dieser Seite erscheint in jeder Ausgabe ein Sudoku. Unter allen richtigen Lösungen werden REKA-Checks im Wert von 100 Franken verlost.
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Sudoku 2 - mittel
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Einsendeschluss ist der
31. August 2014
Wir wünschen viel Spass!
Auflösung der letzten Ausgabe Nr.13 / Dezember 2013
Teilnehmen amWettbewerb kann, wer auf der Geschäftstelle der Bau- genossenschaft Matt die richtigen Lösungen für alle drei Sudokus vorlegt. Weitere Informationen zu Sudoku erhalten Sie auf der Seite http:// de.wikipedia.org/wiki/Sudoku. Die Gewinner der Verlosung wer- den benachrichtigt; der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Gewinner der letzten Ausgabe
Lösung und Spielregeln Die Lösung zu den Sudokus finden Sie jeweils in der nächstenMattPost oder auf unserer Homepage www.bgmatt.ch. Sudoku spielen ist einfach und braucht keine Mathematik: Setzen Sie die fehlenden Zahlen so ein, dass in jeder der je neun Zeilen, Spalten und Blöcke jede Zahl von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
Frau Elisabeth Palleria Flurstrasse 10 6014 Luzern
Herzliche Gratulation
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D A R L E H E N S K A S S E
Neue Darlehenskasse ersetzt Genossenschafterkonti Seit längerer Zeit hat sich der Vorstand Gedanken darüber gemacht, die bisherigen Genossenschafterkonti durch eine neue Lösung zu ersetzen.
Markus Helfenstein Für die mittelfristig geplanten Investiti- onen müssen zusätzliche Eigen- mittel zur Verfügung stehen. Die benötigten Eigenmittel will der Vorstand allerdings nicht nur mit zusätzlichemAnteilscheinkapital generieren, weil dies für die Genossenschaft sehr teuer wäre (Verzinsung aktuell bei 3,25%). DieDarlehenskasse ist für die Ge- nossenschaft interessant, weil die Banken auch dieses Kapital als Ei- genkapital betrachten. Aber auch für die Genossenschafterinnen und Genossenschafter ist eine Einlage in die Darlehenskasse in- teressant. Der aktuelle Zinssatz von 1.75% ist deutlich attraktiver, als z.B. eine Kassenobligationmit einer Laufzeit von 8 Jahren bei ei- ner Schweizer Bank. Das Reglement der Darlehens- kasse der BGMatt basiert auf dem Musterreglement des Verbandes «wohnbaugenossenschaften schweiz». Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA hat uns bestätigt, dass die Entgegen- nahme von Darlehen durch die BG Matt den Voraussetzungen von Art. 3a Abs. 4 lit. d Bankver- ordnung entspricht. Vorausset- zung dafür ist, dass die entgegen- genommenen Gelder ausschliess- lich gemäss dem statutarischen
Zweck der BG Matt verwendet werden dürfen. Für die bisher geführten Genos- senschafterkonti fehlte eine klare statutarische Regelung, und das bisherige Reglement hätte einer Beurteilung durch die FINMA wohl nicht problemlos stand- gehalten. Wann tritt das neue Reglement in Kraft? Gemäss Beschluss der General- versammlung vom 02. Mai 2014 wurden die Statuten der BG Matt mit folgendem Artikel ergänzt: Art. 14 A Darlehenskasse 1. Die Mitglieder und Personen, die der Genossenschaft nahe ste- hen, können in der Darlehens- kasse der Genossenschaft Geld zinstragend anlegen. 2. Einzelheiten regelt der Vor- stand in einem Reglement. Sobald die neu gedruckten Sta- tuten und das Reglement vorlie- gen, erhalten die Genossenschaf- ter/innen eine schriftliche Information und den Hinweis, wann das neue Reglement in Kraft gesetzt wird.Voraussichtlich wird dies am 1. September oder am 1. Oktober 2014 der Fall sein. Für die bisherigen Genossen- schafter/innen besteht während einer Übergangsfrist bis zum 31.
Dezember 2014 die Möglichkeit, bestehende Guthaben auf dem Genossenschafterkonto zu be- ziehen. Andernfalls erfolgt auto- matisch der Transfer in die neue Darlehenskasse. Welche Geldanlagen bietet die Baugenossenschaft Matt? Mitglieder der Genossenschaft können gemäss Statuten Anteil- scheine im Wert von CHF 30‘000 erwerben. Jeder weitere Erwerb muss durch den Vorstand ge- nehmigt werden. Grundsätzlich dauert eine Mitgliedschaft min- destens fünf Jahre. Weitere Ein- lagen können in die Darlehens- kasse erfolgen. Einlagen über CHF 50‘000 müssen durch den Vorstand genehmigt werden. Die minimale Laufzeit der Einla- gen beträgt zwölf Monate. Wollen Sie den gemeinnützigen Zweck der BG Matt unterstützen und Genossenschafter oder Ge- nossenschafterin werden? Er- kundigen Sie sich auf unserer Website www.bgmatt.ch, kon- taktieren Sie uns per E-Mail oder rufen Sie uns an. Die Ersteinlage für natürliche Personen beträgt mindestens CHF 3‘000, für juri- stische Personen mindestens CHF 5‘000. Wie werde ich Mitglied bei der Baugenossenschaft Matt?
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täschmattstrasse 25 6015 luzern tel. 041 260 32 44 fax 041 262 32 49 pkdruck.grafik@tic.ch neue Adresse
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