Mattpost 12 | 02/2013

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Nr. 12 / Februar 2013

Neubauprojekt Bernstrasse Seite 4

38 Jahre Hauswart im Matthof Seite 8

Minergie-A-Mehrfamilienhaus Seite 10

Baugenossenschaft MATT | Grubenstrasse 16 | 6014 Luzern Telefon 041 259 22 88 | Fax 041 259 22 89 | www.bgmatt.ch | service@bgmatt.ch

1 matt post BAUGENOSSENSCHAFT

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EDI TORIAL & INHALT

Editorial

NEWS Inhalt FOKUS

Sehr geehrte Leserinnen und Leser Die Baugenossenschaft Matt feiert dieses Jahr ihr 60. Jubiläum. Wir freuen uns auf viele beglückende

Begegnungen mit unseren Mietern, Genossenschafter und Genossenschafte- rinnen, Partnern und all je- nen, die zum Erfolg der BG Matt beitragen. Erstmals in ihrer Geschichte plant die BG Matt, zusammen mit ei-

ner anderenGenossenschaft (abl) eine grosseÜber- bauung zu erstellen. Hier könnten ab 2014 rund 160 Wohnungen entstehen. Auch im ökologischen Be- reich geschieht Besonderes: Die Baugenossenschaft installiert auf den Gebäuden Flurstrasse 7 und Schönegg 1 die ersten Solaranlagen zur Strompro- duktion. Die nächste Ausgabe der Mattpost wird als Jubiläumsausgabe besondere Themen und Ge- schichten aus 60 Jahren BG Matt aufgreifen. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre!

Neubauprojekt Bernstrasse eine Herausforderung für abl und BG Matt 4

38 Jahre Hauswart im Matthof

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Minergie-A-Mehrfamilienhaus

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Herzlich Ihr Roger Sonderegger Redaktor

NEWS Gratulationen

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L I TTAU Weihnachtsbeleuchtung neu mit LED

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INTERNA Hauswarte können auch feiern! 14 Photovoltaikanlage Flurstr. 7, Schönegg 1 16 Neues vom ehemaligen Rest. Matt 16 Termin Generalversammlung 16

Impressum Informationszeitschrift der Baugenossenschaft Matt Littau Erscheint 2 Mal jährlich service@bgmatt.ch www.bgmatt.ch Redaktion Roger Sonderegger (redaktion@bgmatt.ch) Konzept HOMM interactive, Luzern, www.homm.ch Layout + Inserate Peter Joller Druck Druckerei PK Druck, Reussbühl

DENKSPORT Sudoku

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Titelbild Matthof 6-10 aus der Sicht der Mattstrasse

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FOKUS

Neubauprojekt Bernstrasse: eine gemeinsame Heraus- forderung für BGM und abl Markus Helfenstein von der Baugenossenschaft Matt und abl-Präsident Ruedi Meier berichten, wie sie zusammen die geplanten Neubauten an der Bernstrasse verwirklichen wollen. Rund 160 Wohnungen soll es dort geben. Und die Miete für eine Viereinhalbzimmerwohnung als grösste Einheit soll 2000 Franken nicht übersteigen.

Bericht aus abl Magazin Nummer 12 / Dez 12

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FOKUS

René Regenass / abl Die Bau- und Zonenordnung ist in der er- sten Machbarkeitsstudie für das Wohnbauprojekt Bernstrasse als Herausforderungbezeichnetwor- den. Warum? Markus Helfenstein: Wenn wir uns als Investor auf Projekte ein- lassen, braucht es Sicherheiten. Solange die neue Bau- und Zo- nenordnung (BZO) noch nicht rechtskräftig ist, wissen wir zum Beispiel nicht,wievieleGeschosse an der Bernstrasse gebaut werden dürfen. Wir haben der Stadt ein Angebot gemacht, auf der Grund- lage der geplanten, neuen BZO mit fünf Vollgeschossen plus At- tika. EinTeil des Baulandes würde erworben, einTeil müsste imBau- recht abgegeben werden. In welchemVerhältnis stehen Land- erwerb und Baurecht? Markus Helfenstein: Grundsätz- lich möchten die Baugenossen- schaften das Land immer erwer- ben. Das dürfte aber politisch schwierig werden. Darum könnten abl wie Baugenossen- schaft Matt auch mit einem Bau- rechtsvertrag leben. Wie sieht das die abl? Ruedi Meier: Wir gehen davon aus, dass die in der neuen Bau- und Zonenordnung vorgesehene Ausnützung übernommen wer- den kann, sonst sind wir mit dem ganzen Projekt im Abseits. Wir stehen hinter der neuen BZO. Falls sie beim Volk nicht durch- kommt, müsste sich die Stadt überlegen, ob sie an der Bern- strasse eine Ausnahmeregelung treffen kann. Schliesslich haben die Stimmenden an der Urne klar ja gesagt zum gemeinnützigen Wohnungsbau. Und die Frage des Baurechts? Ich denke, dass wir amAnfang ei- nen günstigen Baurechtszins ha-

Markus Helfenstein (Präsident BG Matt)

benmüssen, weil die Auftaktmie- ten bei jedem Neubau verhältnismässig teuer sind. Dann können wir das anbieten, was wir möchten, zum Beispiel 4 ½-Zimmerwohnungen unter 2000 Franken imMonat. Der Landerwerb ist kein Thema mehr, oder? Ruedi Meier: Der Stadtrat hat si- gnalisiert, dass er die Landabgabe imBaurecht bevorzugt, damit die öffentlicheHand imBodenmarkt mitreden und von den Entwick- lungen profitieren kann.

Das erfüllt den Anspruch auf ver- dichtetes Bauen und dient gleich- zeitig der Qualität der Umgebung. Das wirkt sich positiv auf die Grün- flächen aus? Markus Helfenstein: Wer das Grundstück jetzt besichtigt, staunt über das Gelände im hin- teren Bereich, das man von der Bernstrasse her gar nicht richtig wahrnimmt. Das gibt Freiraum, umsomehr die Baulinie vorne an der Strasse bleiben soll. Und die Wohnungsgrössen? Ruedi Meier: Wir denken an 2 ½, 3 ½- und 4 ½- Zimmerwoh- nungen, je ein Drittel von jeder Grösse. Das ist noch nicht end- gültig. Die grossen Wohnungen sind in demSinne problematisch, weil ältere Mieter und Miete- rinnen oft zu zweit oder gar al- leine drin bleiben, wenn die Kin- der ausgezogen sind und/oder ein Partner in die Pflegesituation gerät. So wird die Absicht mit der Verdichtung wieder aufgehoben.

Sechs Geschosse ermöglichen verdichtetes Bauen

Welche Vorstellungen bestehen für das Projekt? Geschosszahl, Grösse der Wohnungen, Preissegment bei den Mietzinsen? Ruedi Meier: Wir planen Wohn- bauten mit sechs Geschossen.

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FOKUS

Wie sieht das die BG Matt? MarkusHelfenstein: Vorweg viel- leicht, die BGMatt ist keine reine Mietergenossenschaft wie die abl. Bei uns sind die Belegungsvor- schriften weniger streng, jedoch suchen auch wir mit Einzelper- sonen, die in grossenWohnungen zurückbleiben, andere Lösungen. Das Konzept für die Erstvermie- tung werden wir mit der abl ge- meinsam ausarbeiten. Ruedi Meier: Das Problem wer- den wir gemeinsam angehen müssen. Man denkt jetzt an ein Total von 160Wohnungen. Diese Zahl bringt ein breites Angebot und darum auch Flexibilität. Die erste Machbarkeitsstudie sah vor, dass die Erdgeschossnutzung an der Bernstrasse nur Ateliers und Kleingewerbe, aber keine Woh- nungen erlaubt. Bleibt es dabei? Markus Helfenstein: Diese Be- stimmung ist Projektbestandteil.

der nächsten Generation. Es ist jedoch möglich, am Anfang sehr knapp zu rechnen.Wir wollen be- zahlbare Auftaktmieten. Es gibt aber aus genossenschaftlicher Sicht nicht verhandelbare Bedin- gungen, zum Beispiel die Frage der Energie.Wir bauen jetzt für ei- nen Zeitraum von etwa zwei Ge- nerationen. Das heisst, die Ener- gienutzung muss der Zukunft gerecht werden. Das muss bei einem Neubau einfliessen.

schaftspolitischen Aspekt. Sie gibt ein urbanes Umfeld und dient auch der Abschliessung zumWohngebiet. In welchemMietpreissegment wird man an der Bernstrasse wohnen können? Markus Helfenstein: Unsere Mietzinsgestaltung richtet sich nach einer Zielrendite aus, die es uns ermöglicht, die Liegenschaf- ten unterhalten und später sanie- ren zu können. Für eine Finanzie- rung rechnen die Banken für Wohnbauten mit einer Minimal- rendite zwischen 5 – 5,5%. An der Bernstrasse wird es aus heutiger Sicht schwierig, dieses Rendite- ziel zu erreichen. Ruedi Meier: Auch gemeinnüt- zige Wohnbaugenossenschaften müssen einen Ertrag erwirtschaf- ten. Wir müssen Rücklagen und Abschreibungen machen kön- nen, sonst wohnen heutige Mie- ter und Mieterinnen auf Kosten Wie funktioniert das imZusammen- gehen mit der abl?

Wir sind auf einen tiefen Landpreis angewiesen

Ich frage nochmals: Kann man Zah- len nennen, um eine Ahnung vom möglichen Mietzins zu bekommen? MarkusHelfenstein: EineVierein- halbzimmerwohnung sollte knapp unter 2000 Franken ko- sten. Das ist einerseits unsere Zielsetzung und gleichzeitig ist es eine Herausforderung. Darum sind wir beim Landpreis und beim Baurechtszins auf ein Ent- gegenkommen der Stadt angewiesen. Ruedi Meier: Ich kann diese Sicht bestätigen. DerMietzinsmuss ex- klusiv unter 2000 Franken blei- ben. Damit bleiben wir im Be- reich des sozialen, gemeinnützigen Wohnungsbau. Trotzdem:Wennman davon aus- geht, dass die Mietkosten nicht mehr als dreissig Prozent des Ein- kommens ausmachen dürfen, stehenwir bei einemEinkommen von etwas unter 6‘000 Franken. Da entsteht vor allem bei den grossen Wohnungen unweiger- lich ein Spannungsfeld.

Ruedi Meier: Diese Nutzung hat einen übergeordneten und wirt-

Markus Helfenstein: Das Quar- tier Bernstrasse wird aufgewertet

Markus Helfenstein und Ruedi Meier (Präsident abl) im Gespräch

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FOKUS

der Bevölkerung in der Pflicht, ge- meinsame Projekte gut aufzugleisen. Markus Helfenstein: Wir werden das Bauvorhaben in Etappen ver- wirklichen müssen. Es ist für die Baugenossenschaft Matt ein sehr grosses Projekt, das dann natür- lich auch von den Genossen- schafterinnen und Genossen- schaftern mitgetragen werden soll. Ruedi Meier: Wir sehen das ähn- lich. Die abl steht vor einer sehr grossenBautätigkeit. Himmelrich 3,Weinbergli und die Erneuerung derMaihofsiedlung sind die gros- sen «Kisten». Auch im Abschnitt untere Bernstrasse mit Stollberg und Untergrund gibt es Vorstel- lungen. Darumwerdenwir für die abl neue, verstärkte Führungs- strukturen schaffen. Die Ge- schäftsleitung wird reorganisiert und ausgebaut mit zwei zusätz- lichen sehr gut qualifizierten Fachkräften aus dem Immobi- lien- und Finanzsektor. So kann sichderGeschäftsführer vor allem den Neubauprojekten widmen und die Gesamtverantwortung wahrnehmen.

mit dieser neuen Siedlung. Trotz- dem müssen wir aufpassen, dass Quartier und Mietzinse in einem gewissen Zusammenhang ste- hen. Es darf hier nicht zu teuer werden. Ruedi Meier: Angesichts der an- gestrebten Energiebilanzen in der neuen Siedlung spielt auch das Mobilitätsverhalten der Mieter- schaft hinein. Die neue Siedlung ist sehr gut erschlossen mit dem ÖV. Nicht jedermann wird ein Auto benötigen. Markus Helfenstein: Ich bin ge- spannt auf die Bedürfnisse der künftigen Mieterschaft. Im obe- ren Ortsteil von Littau stellen wir fest, dass man lieber zwei Park- plätze proWohnung hätte, als nur einen.Wir gehen aber auch davon aus, dass durch die Zentrums- nähe an der Bernstrasse viele Mieter auf ein eigenes Auto ver- zichten können und wollen. Wie sind die Zeitvorstellungen für dieses Bauvorhaben? MarkusHelfenstein: Wir beschäf- tigen uns seit vier Jahren mit die- semProjekt.Wennwir davon aus- gehen, dass die neue BZO nicht

vor Herbst-Winter 2013/14 zur Volksabstimmung kommenwird, kann ein Projektwettbewerb frü- hestens in der ersten Hälfte 2014 erfolgen, der Baubeginn nicht vor 2015 Wirklichkeit werden. Der Bezug könnte also erst ab 2017 erfolgen. Markus Helfenstein: Die beiden Baugenossenschaftenwerdendas Bauvorhaben zusammen anpa- cken, inwelcher Form ist noch of- fen. Die Projektgruppe ist instal- liert, die Vorstände kennen sich. Entscheide und weitere Meilen- steine werden von den beiden Vorständen abgesegnet. Ruedi Meier: Man kann sich eine Art Konsortium der beiden Ge- nossenschaften vorstellen. Diese Formder partnerschaftlichen Zu- sammenarbeit ist auch für wei- tere Vorhaben der Wohnbauge- nossenschaften eineMöglichkeit. Projekt undUmsetzungwirdman zusammen angehen müssen. Baurecht und Eigentumsfragen können separat geklärt werden. Angesichts der positivenVolksab- stimmungen sind wir gegenüber Wer ist eigentlich Bauherr? Gibt es eine neue Körperschaft?

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FOKUS

«Wir hatten immer Respekt vor dieser Aufgabe» 38 Jahre Hauswart – Die 40 Mieter der Liegenschaft Matthof 6 bis 14 mitsamt der grossen Umgebung sollten gut betreut werden: Albert und Agatha Roos-Limacher sorgten von 1972 bis 2010 dafür. Seither «wohnen» sie nur noch. Und leben dankbar mit guten Erinnerungen an die manchmal gar nicht so einfache Zeit als Hauswarte. «Wir hatten es sowohl mit den Mietern wie mit der Verwaltung immer sehr gut, gingen unsere Aufgabe stets mit viel Respekt an, alle haben sie das verdient», erinnern sie sich heute an ihr fast vier Jahrzehnte dauerndes Wirken.

Rolf Willimann Albert und Agatha Roos erinnern sich noch genau an die erste Zeit in der neuen Überbauung. Bei einem Spaziergang durch Littau fiel ih-

samt 40 Wohnungen, je hälftig 3- und 4-Zimmer-Wohnungen; 47 Garage- und diverse Aussen- plätze: erstellt im sozialen Woh- nungsbau; WEG-finanziert. Und

nen die Bautafel an der Luzerner- strasse auf, die die Vorzüge der Überbauung «Längweiher» an- pries: Zwei Wohnblocks der Bau- genossenschaft Matt mit insge-

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FOKUS

gesucht wurde einHauswartpaar, nebenamtlich, gut entlöhnt. «Da melden wir uns, wir wollten so- wieso unsere Wohnung mit dem Hauswartamt anderHauptstrasse in Reussbühl aufgeben und in eine ruhigere Gegend ziehen», sagten sie sich und bewarben sich bei der Baugenossenschaft. Da hiess es vorerst: Für denHauswart ist eine Parterrewohnung reser- viert, aus praktischen Gründen. «Was uns aber Mühe bereitete und wir tendierten auf eineWoh- nung im ersten oder zweiten Stock», erzählt Albert Roos. «Das klappte und damit liess man uns spüren, dass wir miteinander re- den konnten, nichts von Stur- heit», lacht er verschmitzt. Und am 15. September 1972 trat das Paar seine Aufgabe in der damals topmodernen, grosszügig ge- planten und kinderfreundlich ge- stalteten Überbauung «Längwei- her» an. Aus «Längweiher» wird «Matthof» Ja, so hiess damals die Liegen- schaft. Siewar Bestandteil der ge- plantenDirektverbindungmit ei- ner neuen Strasse zum Gebiet Längweiher / Udelboden. ImGe- biet der riesigen Deponie waren zudem vier Hochhäuser geplant; doch als weder Strasse noch rie- sige Baukörper die ersten Pla- nungen überlebten, wurde aus dem «Längweiher» nach ein paar Jahren halt «Matthof»: ohne Um- zugsmühen kamen auf diese Art 40Mieter zu einer neuen Adresse. Für Albert Roos war es eine gute Fügung, dass er zusammen mit seiner Frau für diese Aufgabe aus- erwählt wurde. Er arbeitet damals bei Mengis & Sticher, demrenom- mierten Druckunternehmen in Luzern. Und viele Drucker waren damals nicht unbedingt gesund- Schönes Heim und guter Aus- gleich zur Arbeit

heitsfördernden Stoffen in den Betrieben ausgesetzt. Er arbeitete Schicht und auf ärztlichenRat hin sollte er in der grosszügig bemes- senen Freizeit etwas «naturnahes als Ausgleich» unternehmen.

den, wenn Albert arbeitete. «Ge- radewährend dieser Zeit konnten wir aber immer auf die Verant- wortlichen der Verwaltung zäh- len. Besonders Verwalter Peter Joller und AngeloWalker, Chef des technischenDienstes, hatten im- mer für alle Anliegen ein offenes Ohr, auf sie war Verlass», windet ex-Hauswartin Agatha den bei- den einen starken Kranz. Und im gleichen Atemzug denkt sie auch an dieMitbewohner, die sie in al- len Bereichen immer freund- schaftlich unterstützten. Bei Festen ihre Hilfe anboten, ihr Ab- schiedsfest 2010 organisierten, immer zur Seite standen. «Dawa- ren viele prägende Ereignisse, viel, das in Gedanken oder Bil- dern festgehalten wurde, wir bli- cken in Dankbarkeit auf die 38-jährige Zeit zurück», sagen sie.

Wir sind noch heute dankbar für die Arbeit in der Umgebung

Also: Die Natur rief vor der Haus- türe! «Wir waren ja praktisch von Anfang an immer engagiert, die neue Umgebung wollte vom er- sten Tag an gepflegt werden, aus- ser Bäume schneiden gehörte praktisch alles zu unseren Aufga- ben, im Winter war es etwas ru- higer, etwas weniger hektisch», erinnert sich die damals junge Fa- milie zurück. «Und das alles rund um eine topmoderne Vierzim- mer-Wohnung, das war ein rie- siges Geschenk, wir sind heute noch dankbar dafür.» Das sei zum vergessen: 1996 mussten die zwischen den beidenBaukörpern entstandenen Risse – die Häuser sind auf einer ehemaligen Deponie gebaut- eli- miniert werden. Während Wo- chen dominierten Pfählungen unter denKellerbereichen, die Ar- beiten sorgten für Staub und Lärm. Doch es kam gut, diese Ar- beiten lohnten sich. Und als 1997 und 1998 die Flachdächer saniert, die Fassaden isoliert, Fenster, Bad und Küchen in allen 40 Woh- nungen ersetzt sowie die ganze Gartenanlage komplett neu ge- staltet wurde, kehrtewieder etwas Ruhe ein. «Das war sicher eine hektische Zeit, forderte uns glei- chermassen wie die Mieter, doch imNachhinein war alles nur halb so schlimm», sagt Agatha Roos. Sie war die gute Seele, zog die Fä-

Alles im Griff: 38 Jahre lang hatten sie den Überblick vom 2. Stock aus

Herzlichkeit haben sie erfahren, mit Herzlichkeit denken sie zu- rück. Jetzt sind sie seit drei Jahren nur noch Mieter. Übrigens: Acht der 1972 eingezogenen 40 Fami- lien sind heute noch treueMieter. «Auch wir sind stolze Mieter und dankbar, dass wir nach einem krankheitsbedingten Rückfall von Albert nun die Zeit im «Matt- hof» weiter in einer ganz schönen Wohnung geniessen dürfen», freut sich Agatha noch auf viele gute Jahre im «Matthof».

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FOKUS

Eines der ersten Minergie-A- Mehrfamilienhäuser, «weil wir in Generationen denken» Die SBL Baugenossenschaft Luzern erstellt schweizweit eines der ersten Minergie-A-Mehrfamilienhäuser. Der Neubau produziert mehr Energie, als die Mieter der 14 Wohnungen brauchen werden.

Astrid Bossert Meier SBL- Präsident Markus Mächler ist stolz auf dieses Pionier-Projekt. Allerdings: Markus Mächler ist sich bewusst, dass die Mieter sorgfältig auf das Wohnen in einem besonders energieeffizi-

enten Haus vorbereitet werden müssen. Oder anders gesagt: Die künftigenMieter desMehrfamili- enhauses Unterwilrain in Luzern- Littau sollen nicht nur den Miet- zins pünktlich bezahlen, sondern auch einigeVerhaltensgrundsätze

einhalten.Während der Heizperi- ode ist zwar ein kurzes Öffnen der Fenster erlaubt; diese dauerhaft in der Kippstellung zu halten, ist jedoch tabu (dank Komfortlüf- tung ist der Luftaustausch ohne- hin garantiert). ElektrischeGeräte

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FOKUS

sollen nicht auf Stand-by laufen. BeimKauf von Leuchtenmuss auf den Energieverbrauch geachtet werden. Und die Mieter müssen bereit sein, regelmässig die Filter der Umluft-Dampfabzüge zu rei- nigen beziehungsweise zu wechseln. Wichtige Grundsätze für Mieter «Ja, wir werden gewisse Verhal- tensregeln durchgeben», bestä- tigt SBL-PräsidentMarkusMäch- ler. Denn ein Minergie-A-Haus funktioniert nur, wenn sich die Bewohner an einige wenige, aber wichtige Grundsätze halten. «Deshalb wollen wir bei der Aus- wahl der Mieterschaft besonders sorgfältig vorgehen.» Die SBL hat keine Angst, für die 14 architekto- nisch attraktiven 3½- bis 5½- Zimmer-Wohnungen passende Mieterinnen und Mieter zu fin- den. ImGegenteil. MarkusMäch- ler ist überzeugt, dass «viele Leute mit ökologischem Flair in das Plus-Energie-Haus ziehenmöch- ten». ImJuni 2012 fahren die Bau- maschinen auf. Bereits im Som- mer 2013 sind die Wohnungen bezugsbereit. Vorangegangen ist Der neue Minergie-A-Standard existiert erst seitMärz 2011. Seit- her wurden schweizweit gut 100 Gebäude zertifiziert; diemeisten provisorisch, weil die Bauphase noch nicht abgeschlossen ist. Ein Minergie-A-Haus muss in der Energiebilanz mindestens eine schwarze Null ausweisen. Das bedeutet, dass der Energiebedarf fürWärme, Kälte und Lufterneu- erung vollständig lokal durch er- neuerbare Energien gedeckt wird. Typische Minergie-A-Häuser kombinieren Anlagen zurMiner- gienutzung dieser Energien, zum BeispielWärmepumpen und So- Minergie A: Eine schwarze Null als Leitkriterium

jedoch ein intensiver Planungs- prozess.

ist es also fast ein Nullsummen- Spiel», so Mächler.

Höhere Mieten, tiefere Neben- kosten Eigentlich wollte die SBL als Er- satzbau für das heute bestehende Mehrfamilienhaus Unterwilrain einen Minergie-P-Bau mit kleinstem Energie-Verbrauch er- stellen. «Als dasVorprojekt stand, haben wir gesehen, dass wir nur Details verbessern müssen, um den neuen Minergie-A-Standard zu erreichen», sagtMarkusMäch- ler. Die Genossenschaft hat sich für diese Variante entschieden. «Wir sind unseren Nachkommen schuldig, nach den aktuell besten Massstäben zu bauen», soMarkus Mächlers Überzeugung. «Eine Baugenossenschaft denkt in Ge- nerationen, nicht in Jahren.» Die gesamtenBaukosten betragen 7,6 Millionen Franken. EineVerteue- rung von rund zehn Prozent für die Minergie-A-Ausführung wird in Kauf genommen. Für die Mie- ter bedeutet diesMehrkosten von rund 60 Franken pro Monat. An- dererseits fallen praktisch keine Nebenkosten an. «Für die Mieter larzellen oder Sonnenkollektoren und Holzheizungen. Eine kom- pakte Gebäudeform mit Südaus- richtung ist vorteilhaft. Daraus er- gibt sich ein besseres Oberflächen-Volumen-Verhält- nis, was den Heizwärmebedarf senkt. Durch optimale Ausrich- tung gibt es grössere passive So- largewinne und Solaranlagen las- sen sich einfach integrieren. Bereits in der Planungsphase muss die Energie für die Erstel- lung des Neubaus berücksichtigt werden (graue Energie). Der en- ergetische Aufwand für die Her- stellung und den Rückbau des Gebäudes ist etwa gleich hoch wie der Bedarf eines Niedrigener-

Entscheid muss früh fallen Das neue 14-Familien-Haus wird optimal gedämmt und mit mo- dernsten Fenstern versehen. Dazu wird eine Heizungsanlage mit Erdsonde und Wärmepum- pen installiert. Die elektrische En- ergie wirdmittels einer Photovol- taikanlage auf demDach erzeugt. «Die Planung ist schon etwas komplexer als bei einemgewöhn- lichen Neubau», sagt der SBL- Präsident, der selber Architekt ist. Und doch sei einMinergie-A-Bau einfacher zu erreichen, als man denke. «Das Wichtigste ist, dass die Baugenossenschaft schon früh in der Planungsphase den Entscheid fällt, ein Haus mit Mi- nergie-A-Label zu bauen.» Für jede der neuen Wohnungen ist übrigens ein Autoabstellplatz vorgesehen – entsprechend dem Gedanken von Energieeffizienz undNachhaltigkeit natürlich ver- sehen mit einer Steckdose, um Akkus von Elektrofahrzeugen aufzuladen. giehauses für Heizung,Wasserer- wärmung und Lufterneuerung. Daher wird die graue Energie von Minergie A begrenzt. Energiein- tensive Baustoffe werden ver- mieden, ebenso unnötige Haustechnik. Der Standard Minergie A setzt auf einen minimalen Haus- haltstromverbrauch. Um dies zu erreichen, sind zwingend die en- ergieeffizientesten Haushaltge- räte und Leuchten zu verwen- den, die auf demMarkt erhältlich sind. Auch hier helfen Fachleute gerne weiter.

www.minergie.ch

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NEWS

Gratulationen Der Vorstand und die Mitarbeiter der Geschäftstelle der BG Matt durften seit der letzten Mattpost zu zahlreichen runden Geburtstagen und Geburten gratulieren.

Runde Geburtstage

Geburten Leider wurden uns keine Ge- burten gemeldet.

Lichtsteiner Josef Luzernerstrasse 4 80 Jahre am 08. Dezember 2012 Jenni-Bieri Ida Zimmeregg 5 80 Jahre am 17. Dezember 2012 Mutti-Lichtsteiner Valerio Neuhushof 5 80 Jahre am 06. Januar 2013 Bucher Margrit Luzernerstrasse 6 80 Jahre am 07. Januar 2013 Häfliger Karl Schönegg 4 75 Jahre am 18. Januar 2013 Fischer Walter Mattweg 5 70 Jahre am 20. Januar 2013 Erzinger Andy Neuhushof 4 70 Jahre am 18. Februar 2013

Felder-Rusterholz Ruth Flurstrasse 5 80 Jahre am 04. Oktober 2012 Dörig-Medlinger Nina Neuhushof 5 85 Jahre am 06. Oktober 2012 Fischer-Lichtsteiner Elisabeth Mattweg 5 70 Jahre am 17. Oktober 2012 Bättig-Kuster Anna Ritterstrasse 14 90 Jahre am 19. Oktober 2012 Isenegger Sofie Luzernerstrasse 148 75 Jahre am 04. November 2012 Ciarcia-Tucci Pascuale Luzernerstrasse 6 70 Jahre am 09. November 2012 Aschwanden Josefa Grubenstrasse 11 80 Jahre am 13. November 2012

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L I TTAU

Littauer Weihnachtsbeleuchtung Nach 400 Stunden Fronarbeit im November erhellten in der Adventszeit die 111 Sternenbogen die Littauer Strassen zum ersten Mal mit energiesparendem LED-Licht und Öko-Strom.

Beat Krieger 45 Männer des Abendzirkels Littau rüsteten in mühsamer Kleinstarbeit die vor zehn Jahren angeschaffte Weih- nachtsbeleuchtung um. Es brauchte den Einsatz aller eh- renamtlichen Helfer des Abend- zirkels Littau, um dieses ehrgei- zige Ziel der Umrüstung auf LED-Licht zu erreichen. Die ge- naue Planung der Projektleitung mit Beat Krieger, HansMüller und Ruedi Sonderegger führte zu die- sem erfreulichen Ergebnis.

Da die Weihnachtsbeleuchtung im Luzerner Stadtteil Littau mit der Strassenbeleuchtung gekop- pelt ist, erfreuen die 111 Sternen- bogenmit ihremsparsamen LED- Licht die Menschen während der ganzen Nacht. Dank der guten Zusammenarbeitmit der ewlVer- kauf AG und eines Beitrages aus dem „Förderprogramm Energie Stadt Luzern“ konnte die ewl- Kampagne „Umstieg auf Öko- Strom“ unterstützt werden. Der verwendete Wasser-Kraft-Strom wird imKraftwerkThorenberg er-

zeugt. Der neue Stromverbrauch kann laut ewl-Berechnungen um 85 Prozent reduziert werden.

LED Weihnachtsbeleuchtung Littau

520.- 380.-

2480.-

3360.-

2180.- 1520. -

1995.- 1480.-

3980.- 2920.-

1450.- 920 .-

2180.- 1490 .-

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INTERNA

Hauswarte können auch gut Feste feiern Am 23. November 2012 hat die Baugenossenschaft Matt ihre Hauswarte zum bereits traditionellen «Hauswarte-Abend» im Restaurant Gasshof eingeladen.

Peter Joller Nachdem der PräsidentMarkus Helfenstein die Anwesenden begrüsste, infor- mierte Peter Joller über dieWech- sel unter denHauswarten und be- grüsste die Neuen in der Runde. Angelo Walker gab den Anwe- senden noch verschiedene Tipps mit auf denWeg, bevor das Nacht- essen serviert wurde. Beim ge- mütlichenTeil des Anlasses konn- ten sich die Abwarte unbeschwert miteinander unterhalten. Sowur- den manche amüsante Anekdo- ten erzählt. Diese hier aufzufüh-

ren, würde den Rahmen dieser Zeitschrift sprengen.

Stanka & Nebojsa Veljkovic Elisabeth & Josef Küng ab

Hauswarte-Wechsel 2012 Zimmeregg 8-12 ab 01.01.2012 lösten Nicoletta & Francesco Fruci Esther & René Bachmann ab Luzernerstrasse 138 ab 01.02.2012 lösten Ganimete & Naser Shehu René & Anna Schmidiger ab

Luzernerstrasse 146 ab 01.12.2012 löste Hans Renggli Valendita &Viktor Lekaj ab

Wir wünschen allen neuenHaus- warten viel Erfüllung in ihrer neuen Aufgabe und bedanken uns bei den ehemaligen Abwar- ten für ihre geleistete Arbeit. Die Schätzfrage, wie viele Kilo- grammStreusalz imvergangenen Winter von den Anwesenden ver-

Mattweg 3 - 7 ab 16.11.2012 lösten

Impressionen von der Zusammenkunft am 23.11.2012

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INTERNA

braucht wurde, brachte so man- che Köpfe zum Rauchen. Als das Ergebnis (ca. 2 600 kg) bekannt- gegeben wurde, war klar, dass auch die bestenBerechnungsme- thoden (mit Smartphone) weit amZiel vorbei schiessen können. Der Sieger lag nur wenige Kilo- Verabschiedung nach 37 Jahren am Mattweg 3/7 Einen speziellen Dank gilt un- serem ehemaligem Hauswarte- Ehepaar Elisabeth & Josef Küng, die ihre Tätigkeit am Mattweg 3 und 5/7 seit 1.1. 1975 - 30.9.2012 ausführten. Wir wünschen Elisabeth und Josef Küng für den wohlver- dienten Ruhestand alles Gute.

gramm neben dem Resultat und durfte eine BG Matt Uhr als Preis entgegennehmen. Nach dem offiziellen Teil verab- schiedeten sich verschiedene Paare und wie so oft, der harte Kern bewies, dass es Hauswarte auch verstehen, Feste zu feiern. Verabschiedung nach 23 Jahren im Längweiher 28-32 Knapp 23 Jahre übten Alice & Werner Weingart das Amt im Längweiher 28 / 30 /32 aus, auch ihnen gilt unser Dank, wir wün- schen ihnen für die Zukunft gute Gesundheit und alles Gute.

An dieser Stelle möchten wir es nicht unterlassen, allenHauswar- tinnen und Hauswarten für die angenehme und vertrauensvolle Zusammenarbeit recht herzlich zu danken. Wir freuen uns, auch imneuen Jahr auf ihre geschätzte Mithilfe zählen zu dürfen.

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INTERNA

Photovoltaikanlagen Flurstrasse 7 und Schönegg 1 Mit Minergie-Standard und Pelletheizung ist die Überbauung Schönegg bereits heute die energetisch fortschrittlichste der Baugenossenschaft Matt.

Roger Sonderegger Anläss- lich der letzten Klausur hat der Vorstand entschieden, hier sogar noch einen Schritt weiter zu ge- hen: In den kommenden Mona- ten wird auf dem Gebäude Schönegg 1 die erste Photovoltai- kanlage (Strom aus der Sonne) der Baugenossenschaft Matt realisiert. Die Anlage wird voraussichtlich

rund 16‘000kWh Strom pro Jahr produzieren, was ungefähr dem Verbrauch von vier Haushal- tungen entspricht. Die Anlage wird durch den Energiefonds der Stadt Luzern unterstützt, und bald sollen weitere Projekte folgen. Bereits auf der Warteliste für die nächste Solaranlage ist nämlich die Liegenschaft Flurstrasse 7.

So könnte die Photovoltaikanlage an der Flurstrasse 7 aussehen

Ehemaliges Restaurant Matt

Roger Sonderegger Bereits imSommer 2010wurde imSchul- haus Littau Dorf eine Betreuung in der ehemaligen Militärunter- kunft eröffnet. Das Angebot wird rege genutzt und es besteht eine Warteliste. Mit den Entscheiden im Sommer 2012 hat der Grosse Stadtrat ermöglicht, das beste- hende Angebot auszubauen. Die Lokalitäten des ehemaligen Re- staurants Matt wurden durch die Stadt Luzern in den vergangenen

Monaten als Schulraum und für verschiedene Aktivitäten imRah- men der Quartierarbeit genutzt. Mit Start nach den Osterferien 2013 betreibt nun dieVolksschule der Stadt Luzern eine Tagesbe- treuung für Lernende der Primar- schule und Kindergärten. Die Er- öffnung ist auf den 15. April 2013 vorgesehen. Anmeldungennimmt das Rekto- rat Volksschule unter Telefon 041 208 86 15 entgegen.

Ehemaliges Restaurant Matt: neu Tagesbetreuungsstätte

Generalversammlung 2013 Die Generalversammlung findet am

F re i tag , 26. Apr i l 2013 , 18.00 Uhr, Zent rum St . Mi chae l , L i t tau statt. Türöffnung 17.30 Uhr.

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Ihr Quartierladen mit der persönlichen Bedienung empfiehlt sich für:

Mattweg 5 | 6014 Luzern | Tel. 041 250 44 74

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DENKSPORT

Sudoku Auf dieser Seite erscheint in jeder Ausgabe ein Sudoku. Unter allen richtigen Lösungen werden REKA-Checks im Wert von 100 Franken verlost.

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Sudoku 2 - mittel

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Einsendeschluss ist der

15. März 2013

Wir wünschen viel Spass!

Auflösung der letzten Ausgabe Nr. 11 / September 12

Teilnehmen amWettbewerb kann, wer auf der Geschäftstelle der Bau- genossenschaft Matt die richtigen Lösungen für alle drei Sudokus vorlegt. Weitere Informationen zu Sudoku erhalten Sie auf der Seite http:// de.wikipedia.org/wiki/Sudoku. Die Gewinner der Verlosung wer- den benachrichtigt; der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösung und Spielregeln Die Lösung zu den Sudokus finden Sie jeweils in der nächstenMattPost oder auf unserer Homepage www. bgmatt.ch. Sudoku spielen ist einfach und braucht keine Mathematik: Setzen Sie die fehlenden Zahlen so ein, dass in jeder der je neun Zeilen, Spalten und Blöcke jede Zahl von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.

Gewinner der letzten Ausgabe

Frau Zita Lagodny Luzernerstrasse 148 6014 Luzern

Herzliche Gratulation

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