Mattpost 9 | 07/2011
FOKUS
übertragen werden, sind aber nicht primär juristischer Natur sondern gehören zum Kernge- schäft. Bereits bei den ersten Sit- zungendurftenwir AndreasMeier als aufmerksamen Kollegen mit viel gesundem Menschenver- stand kennenlernen. Der Vor- stand hofft natürlich, dass er der Baugenossenschaft alsVorstands- mitglied für viele Jahre treu blei- ben wird. Andreas Meier, nun wissen Sie be- reits genau, warum wir gerade Sie im Vorstand der BG Matt haben wollten. Was hat denn Sie bewogen dieses Amt anzunehmen? Aus meiner bisherigen beruf- lichten Tätigkeit kenne ich das primäre Geschäftsumfeld und die wichtigsten Ziele und Herausfor- derungen einer Baugenossen- schaft. Ich freue mich darauf, diese Themen zu vertiefen und mein Wissen einzubringen. Ins- besondere interessierenmich das
langfristige Liegenschaftsma- nagement (Sanierungen / Ersatz- neubauten / Neubauten) sowie die Formulierung und Umset- zung der Finanzierungsstrategie. Aus meinen bisherigen Tätig- keiten bringe ich ausserdemInte- resse und Kenntnisse im Woh- nungswesen und Mietliegen- schaften im Allgemeinen mit. Es reizt mich, die obigen Aufga- ben imSinne des genossenschaft- lichen Gedankens anzugehen, das heisst die soziale Verantwor- tung gemäss Statuten und orga- nisatorischen Rahmenbedin- gungen wahrzunehmen. Wie steht es um den genossen- schaftlichen Aspekt? Wie haben Sie die Vorstandssit- zungen bisher erlebt? Die beiden ersten Vorstandssit- zungen haben mir aufgezeigt, dass es viele abwechslungsreiche Herausforderungen zu meistern
Andreas Meier im Gespräch mit Rolf Fischer
gibt. Insbesondere hat mir auch die kollegiale Art gefallen, wie ver- schieden Sachverhalte ausgetra- gen und die daraus abgeleiteten Entscheide gefällt werden. Ich freue mich die Geschicke der BGMzusammenmitmeinen fünf Kollgen in Zukunft zu meistern. Der Vorstand heisst Andreas Meier ganz herzlich bei der Bau- genossenschaft willkommen.
KURZPORTRÄT Name
Andreas Meier
Alter
33 Jahre
Wohnort
Luzern
Zivilstand
Ledig, lebt mit Partnerin Gila
Ausbildung
Aufgewachsen, Primarschule besucht in Neuenkirch anschliessend Besuch der Kantonsschule Reussbühl, Luzern Jura-Studium in Freiburg, damit verbunden ein Studien-Austausch- jahr in Stockholm
2005 Erlangung des Anwaltspatentes in Luzern 2010 Erlangung des Notariatspatentes in Luzern
Berufliche Erfahrung
Anwalts- und Amtsgerichtspraktikum im Kanton Luzern Rechtsanwalt einer Rechtsschutz-Versicherung in Zürich Gerichtsschreiber am Verwaltungsgericht des Kantons Luzern Seit 2008 Teilhaber der Anwaltskanzlei Scherrer Vetsch Meier in Hochdorf
Hobbies
Es-Hornist bei der Brass Band Harmonie Neuenkirch lesen und reisen
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