Mattpost_8_12-2010
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Nr. 8 / Dezember 2010
Die Grossen dieser Welt zu Gast Seite 4
Sanierung Mattweg 9 / 11 Seite 8
Für unsere Mieter im Einsatz Seite 10
Baugenossenschaft MATT | Grubenstrasse 16 | 6014 Luzern Telefon 041 259 22 88 | Fax 041 259 22 89 | www.bgmatt.ch | service@bgmatt.ch
matt post BAUGENOSSENSCHAFT
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EDI TORIAL & INHALT
Editorial Wussten Sie, dass Frankreichs Staatspräsident Nico- las Sarkozy und Miss Schweiz Kerstin Cook Dauer- gäste bei der Baugenossenschaft Matt sind? Mehr als 12‘000 Promis leisten auf Autogrammkarten un-
NEWS Inhalt FOKUS
serem Mieter Hans-Peter Stauffer imNeuhushof 5Ge- sellschaft. Staunen Sie mit uns über diesen besonderen Hall of Fame. UnserVizepräsidentMarkus Helfenstein zeigt sich im In-
terview von seiner persönlichen Seite. Er gibt Ein- blick in sein Zuhause und seine Arbeit für die Bau- genossenschaftMatt. Ausserdemberichtenwir über die geplante Sanierung amMattweg 9/11. Die neue Rubrik Freizeit stellt einen Tagesausflug vor. Es geht auf eine bezauberndeWinterwanderung in die Biosphäre Entlebuch. Ich lade Sie ein, sichmit uns amWinterzauber zu erfreuen.
Die Grossen zu Gast in Littau Zu Besuch im Neuhushof 5
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Sanierung Mattweg 9/11
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Für unsere Mieter im Einsatz
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Roger Sonderegger Redaktor
NEWS Richtig lüften, gesund wohnen
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Impressum Informationszeitschrift der Baugenossenschaft Matt Littau Erscheint 2 Mal jährlich service@bgmatt.ch www.bgmatt.ch Redaktion Roger Sonderegger (redaktion@bgmatt.ch) Konzept HOMM interactive, Luzern, www.homm.ch Layout + Inserate Peter Joller Druck Druckerei PK Druck, Reussbühl
Gratulationen
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Neuer Verband «Wohnen Schweiz»
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INTERNA Informationsabend mit den Hauswarten 16 Weihnachtszopf 17
FRE I ZE I T-T I PPS Wanderung durch die UNESCO Biosphäre 18
DENKSPORT Sudoku
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IN LETZTER MINUTE Mietzinse sinken per 1.4.2011
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Titelbild Winterlandschaft in der UNESCO Biosphäre im Entlebuch
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FOKUS
Die Grossen dieser Welt sind bei Hans-Peter Stauffer, Neuhushof 5, zu Gast «Autogramme sammeln ist mein Hobby - und die beste Therapie zugleich», sagt Hans-Peter Stauffer. Ob Jimmy Carter, François Mitterand, Alain Delon, Kofi Annan, Angela Merkel oder Horst Köhler: sie alle helfen ihm, mit seiner Behinderung zurechtzukommen.
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FOKUS
Rolf Willimann In der Alters- wohnung im Neuhushof 5 rei- chen sich die Grossen dieserWelt die Hand: Politiker, Grössen aus Film, Musik, Tanz, Sport oder Kul- tur, Stars und Sternchen, Künst- ler und solche, die es werdenwol- len, Lokalpolitiker, Bundesräte und vieleMissen des Universums liegen Blatt an Blatt aneinander, ordentlich sortiert in vielen Ord- nern. Oder - wie neulich - sind sie in corpore eingetroffen, die «Lin- densträssler» aus der deutschen TV-Kult-Serie: Das gesamte Schauspielerteam um Regisseur Wolfgang Frank mit Knut Hinz und Liz Baffoe an der Frontmacht dem leidenschaftlichen Sammler die Aufwartung. Alle im A6-For- mat, schöne Hochglanzfotos, handsigniert. «Welche Überra- schung, jetzt habe ich auch dieses Teamkomplett», freut er sich und legt die Karten behutsam, lä- chelnd zur Seite. «ZumEinsortie- ren reicht heute die Zeit nicht, das kann bismorgenwarten.» Einsor- tiert ist die aktuelle Schweizer Fussball-Nati: Angeführt vonChef Ottmar Hitzfeld ist das gesamte Teammit den Ersatzspielern und dem Staff vorhanden, rund 50 an der Zahl. «Darauf bin ich beson- ders stolz», sagt er, der natürlich sämtliche Spiele desTeams amTV verfolgt. In einem andern Ordner sind der aktuelle und die beiden letzten
Nicolas Sarkozy thront über Guido Westerwelle und Wolfgang Schäuble
ster aus der Schweizer Szene. «Fi- ona Hefti, das ist für mich nach wie vor die Schönste, nicht so ein Glanz und Gloria-Püppchen», sagt er. Und freut sich auch an der neuenMiss Schweiz: KerstinCook hat ihm ein paar persönliche Zei- len gewidmet. Therapie Therapie steht an, die Spitex kommt und hilft ihmdas Nötigste herzurichten. Hans-Peter Stauffer kann vieles nicht mehr alleinma- chen. Eine Herzattacke und spä- Autogramme sammeln als
Päpstemit der Knie-Dynastie seit den 60er-Jahren vereint. Und ne- ben Jahrgänger Johnny Hallyday strahlt Nicolas Sarkozy. Frank- reichs Staatspräsident liegt gleich neben Bundeskanzlerin Angela Merkel. Vizekanzler und Aussen- minister Guido Westerwelle und Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble dagegen kommen et- was weiter hinten an die Reihe. «KeineWertung, ich habemein ei- genes System, finde alle sofort wieder.» Auch der vor kurzemver- storbene Alfredo ist bei ihm zu Gast.Wie alle Missen und die Mi-
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FOKUS
ter ein Hirnschlag haben vor ein paar Jahren zu einem abrupten Wechsel in seinemLeben geführt. Dem in Sursee aufgewachsenen Luzerner «Bernströssler» hat das Schicksal schon nach der Schul- zeit im St. Karli zünftig zugesetzt: Statt in die Lehre musste er län- gere Zeit ins Spital: Die Hüfte musste ausgewechselt werden. Beim alten Nordmann in Luzern fand er erste Arbeit. „Do it your- self“ war damit für ihn ein erstes, aber wichtiges Fremdwort. Auch Zierfische und viele andere le- bende Tiere gab es beim Nord- mann zu kaufen. Nach einemAbstecher zur Coop- Dekoabteilung holte man ihn zu Nordmann zurück: Imneuen Em- menCenter leitete er von 1975 bis 2000 die Zoo-Abteilung. Er hat den Job nicht freiwillig abgege- ben; das Herz wollte nicht mehr. Die Operation mit der künst- lichenKlappe hat er gut überstan-
den, dann kam der nächste Schicksalsschlag: Ein Hirnschlag lähmt ihn seither rechtsseitig. Da- runter litt die Liebe, und leider ist
Tambi in Personalunion - hadert mit seinem Schicksal nicht. «Ich habe das Fanghöfli in der Nähe, bekomme ab und zu Besuch,
mit dem Wunsch- traum von damals, der vorzeitigen Pen- sionierung mit 60 und dem Wegzug nachThailand zu sei- ner Frau nichts ge-
Etwas mehr als 120‘00 Autogramme sind es schon.
worden: «Ich musste einen an- dernWeggehen,binaberglücklich und zufrieden, dass ich weiter in Littau und gar in einer Alterswoh- nung mit dem schönen Rasen- sitzplatz leben kann.» Er gewinnt seinem Leben auch aus dieser Warte die schönen Seiten ab. Dankbar ist er der Baugenossen- schaft Matt, dass sie ihm zu die- sem Heim verholfen hat. Der Gründer der «Bloggeischter Lozärn» - bei der 1971 in der Fel- senegg gegründeten Guuggen- musig war er jahrelang Präsi und
meine Geschwister sind immer für mich da, Freunde kommen und wollen meine Sammlung se- hen.» «Etwas mehr als 12 000 Au- togrammkarten sind es schon, alle handsigniert und viele mit zusätzlichen Widmungen», freut sich der 67-jährige. Weil es mit Schreiben nur noch links und be- schwerlich geht, hat ihmseinBru- der einen kurzen Brief geschrie- ben, diesen kopiert er und schickt ihn mit ein paar handschrift- lichen Zeilen und einem fran- kierten Rückantwortcouvert an
Schönheiten vereint: Kerstin Cook, Renzo Blumenthal und Bianca Sissing.
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FOKUS
seine Autogramm-Gäste. «Fast alle Wünsche werden er- füllt, viele Prominente fügen ein paar persönlicheWorte an oder - wie Jan Hiermeier vor ein paar Jahren - legen ein Geschenk bei. Hiermeiers CD ist super, ich höre sie gerne, wenn ichmir Gedanken über neue Adressenmache», sagt er. Per Computer geht nichts, er macht alles selber, Adressen kann er nicht einfach aus dem Ärmel schütteln. «Aber es geht trotzdem, einfach beschwerlicher als früher, doch es macht immer mehr Freude, ich bin stolz, dass ich nach so langer Zeit wieder etwas machen kann, nachdemes jahre- lang ganz schitter aussah.» Wer mit so zahlreichen körperli- chen Beschwerlichkeiten leben muss, hat Geduld lernenmüssen. Nunwartet er auf das Autogramm von KilianWenger, dem «Bösen», oder demjenigen der Schützen- weltmeisterin Bettina Bucher aus
Hitzkirch. Do it, warten lohnt sich, auch Obama lässt sich Zeit. «Der musste auch lange warten und hat imMoment sicherWich- tigeres zu tun», freut er sich aber jetzt schon auf Post aus Amerika.
Damit wäre seine Sammlung um den ersten schwarzen US-Präsi- denten reicher. Einige seiner pro- minenten Vorgänger sind ja im Neuhushof 5 längst eingereiht.
Alfredo im Element, ein witziger Röbi Koller und Jan Bühlmann, Mister Schweiz.
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FOKUS
Sanierung Mattweg 9/11 Im kommenden Frühling erhalten die Mieterinnen und Mieter am Mattweg 9/11 moderne und offene Wohnküchen. Dadurch wird das Kochen attraktiver und das Esszimmer grosszügiger. Zusätzlich wird der Aussenraum der Liegenschaft aufgewertet. Die Planungen dafür laufen bereits auf Hochtouren.
Ernst Zimmermann Die Lie- genschaft Mattweg 9/11 wurde 1960 erstellt und beinhaltet 20 Drei- und Vierzimmerwoh- nungen. Während der letzten 50 Jahre wurden diverse Sanie- rungen ausgeführt, unter ande-
rem wurden 1981 die Küchen er- setzt. Im Frühling dieses Jahres entschied der Vorstand, im Rah- men des Mehrjahresprogramms, eine erneute Sanierung ins Auge zu fassen. Da die bald 30-jährigen Küchenkombinationen und das
gesamte Leitungsnetz Mängel aufweisen, drängt sich ein Ersatz auf. Mit der bevorstehenden Sanie- rung beabsichtigt der Vorstand eine zeitgemässe Lösung mit er- höhter Wohnqualität. Der ange-
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FOKUS
strebte Qualitätsstandard soll dem gleichen Anspruch genügen wie die vorangegangenen Kü- chenumbauten. Diverse Varian- tenwurden studiert und einander gegenübergestellt,Vor- undNach- teilewurden abgewogen. DerVor- stand entschied sich nach einge- hender Prüfung für die Variante mit der offenenKüche. Durch den Abbruch der Küchenwände ge- gen Esszimmer und Korridor ent- steht ein attraktiver, grösserer und viel hellerer Raum.
und mehr Platz für Geschirr und Küchenutensilien. Es werden qualitativ gute, moderne und en- ergieeffiziente Apparate einge- baut wie Kühlschränke mit sepa- ratemGefrierfach, Geschirrspüler und offene Dampfabzughauben aus Chromstahl. Die Abde- ckungen mit den von unten ein- gebautenChromstahlspülbecken werden in Granit ausgeführt. Gleichzeitig wird das Leitungs- netz komplett ersetzt, was auch ein zeitweiliges Abschalten der Wasserzufuhr im Haus bedingt. DieWände und Decken imKorri-
Perspektive Küchen Typ 2
dor, in der Küche und imEsszim- mer erhalten eine neue Oberflä- che. Auch der Bodenbelag dieser Räume wird einheitlich mit Fein- steinzeugplatten ersetzt. Der heu- tige Schrankbereich wird erneu- ert und in die Küche mit einbezogen. Die Sanierungsarbeiten werden nach den Osterferien gestartet und dauern bis im Sommer. Die von der Sanierung betroffenen Bewohnerinnen und Bewohner wurden Mitte November im Rah- men der Mieterinformation be- reits detailliert über die Pläne in- formiert. Wir hoffen, mit dieser Sanierung einenwichtigen Schritt in Richtung Werterhaltung und Komfortsteigerung der Liegen- schaft zu leisten.
Die neue Küchenkombination bietet grössere Arbeitsflächen
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Grundriss Typ 1
Grundriss Typ 1: gelb die bestehende Küche, die abgebrochen wird
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FOKUS
Für unsere Mieter im Einsatz Unser Vizepräsident Markus Helfenstein wohnt seit 20 Jahren bei der Baugenossenschaft Matt. Fast ebenso lange ist er im Vorstand und in diversen Vereinen engagiert. Wie bringt er Familie, Beruf und alle Hobbies unter einen Hut?
Roger Sonderegger ������ Markus Helfenstein, Sie wohnen seit genau 20 Jahren bei der Baugenossen- schaft Matt. Wie gefällt es Ihnen bei uns? Unsere erste Wohnung bei der Baugenossenschaft war an der Längweiherstrasse. Neben uns gab es auch noch viele andere junge Familien und tolle Leute, mit denen wir heute noch Kon- takt pflegen.Wir haben gegensei-
sen Stadtrat, in der Guggenmusik und im Fussball. Wann finden Sie überhaupt noch Zeit, Ihre Familie und Ihre Wohnung zu geniessen? Tatsächlich ist immer sehr viel los bei mir. DerWechsel vomLittauer Parlament in die Stadt brachte nochmehr Aufwandmit sich. Die strengste Zeit war aber eindeutig als ich Parteipräsident war. Da- mals reihte sich Termin an Ter- min. Der Fussball muss leider
tig auf die Kinder aufgepasst und waren wie eine einzige grosse Fa- milie. Heute wohnen wir in einer sehr schönen Wohnung in der Zimmeregg, und die Wohnsitua- tion überzeugt uns noch immer. Natürlichwohnen auch hier viele tolle Leute. Sie sind imBeruf ebenso wie imVor- stand der Baugenossenschaft Matt stark engagiert, aber auch imGros-
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FOKUS
öfters hinten anstehen, an die Fasnacht gehen wir mit der ganzen Familie! Die Wochenen- den lasse ich bewusst offen, dann möchte ich nur für die Familie Zeit haben. Insbesondere der Sonntagabend ist uns heilig. Sind die übrigen Mieterinnen und Mieter der Baugenossenschaft ei- gentlich auch so zufrieden wie Sie? (Lacht). ImAllgemeinen sind un- sere Mieterinnen und Mieter tat- sächlich zufrieden, insbesondere der guteAusbaustandardbei Neu- bauten und Sanierungenwird ge- lobt. Allerdings höre ich manch- mal auch Bedenken, ob die gute Nachbarschaft in Littau auch in Zukunft erhalten werden kann. Wenn ich unseren Mieterspiegel und die wenigen Leerstände an- schaue, dann stimmt mich das aber schon zuversichtlich. Wir achten ja auch besonders darauf, eine ausgewogene Mieterschaft zu erhalten. Welche Aufgaben übernehmen Sie im Vorstand der Baugenos- senschaft Matt? Ichwar zuerst in der Baukommis-
sion und habe vor vier Jahren in die Finanzkommission gewech- selt. Ausserdembin ich innerhalb des Vorstandes die Ansprechper- son für unsereHauswarte. Seit ich nunVizepräsident bin, arbeite ich enger mit unserem Präsidenten Heinz Meyer zusammen. Dies gibt mir einen guten Einblick in neue Bereiche, was für mich aus- serordentlich spannend ist. An der letzten Generalversammlung hat Heinz Meyer ja seinen Rücktritt als Präsident der Baugenossen- schaft Matt per 2011 bekannt gege- ben. Werden Sie als sein Vizepräsi- dent im kommenden April zum neuen Präsidenten gewählt? Wir haben uns innerhalb desVor- standes rechtzeitig mit dieser Frage auseinander gesetzt, und sind sehr froh, dass wir an der Ge- neralversammlung 2011 eine in- terne Lösung vorschlagen kön- nen. Wie diese Lösung konkret aussieht, zeigt sich dann im April an der Generalversammlung. Welches sind Ihre wichtigsten Ziele für die nächsten Jahre? Wir werden in den kommenden Jahrzehnten auf jeden Fall mehr
ältere Mieterinnen und Mieter haben. Für das Projekt Neuhus- hof haben wir uns intensiv mit demWohnen im Alter auseinan- dergesetzt und ein ausgereiftes Konzept für die Betreuung ausge- arbeitet. Auch wenn wir den Pro- jektwettbewerb leider nicht ge- wonnen haben, müssen wir nach vorne schauen: wie können wir unseren Senioren in Zukunft at- traktive Wohnformen mit wel- chen Betreuungsmöglichkeiten anbieten? Dies scheint mir ein wichtiges Ziel für die nächsten Jahre. Natürlich würde ich sehr gerne auchmithelfen, dasWohnunsan- gebot der Baugenossenschaft Matt zu erweitern. Beim Bau der Schönegg fand ich es sehr berei- cherndmitzuerleben, wie das zu- künftige Zuhause von über 30 Fa- milien wächst. Allerdings ist das Bauen in der aktuellen Lage sehr schwierig geworden, denn sehr viele institutionelle Anleger sind aufgrund der angespannten Situ- ation in den Geldmärkten prak- tisch gezwungen, in Immobilien Wie sehen Ihre Absichten beim Bauen aus?
Markus Helfenstein mit Tochter Lara, Ehefrau Sandra und Sohn Nico
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FOKUS
zu investieren. Bei jedem Stück Bauland, das zum Verkauf steht, bieten zahlreiche kommerzielle Anbietermit, die für das Land viel mehr bezahlen können, als wir als gemeinnützige Organisation. Deshalb braucht es vermehrt die Kooperation zwischen der öffent- lichen Hand und den Baugenos- senschaften, damit ein gutes An- gebot von bezahlbarem Wohnraum erhalten bleibt. Gibt es bereits konkrete Pläne? Die Stadt Luzern besitzt ein grös- seres Stück Bauland an der Bern- strasse, das sie bald von Bauge- nossenschaften bebauen lassen will. Wir haben dafür neben drei anderen Baugenossenschaften Interesse angemeldet und zusam- men mit den Mitbewerbern und der Stadt eine Machbarkeitsstu-
die in Auftrag gegeben. Mitte De- zember liegt diese Studie vor, und wir hoffen natürlich hier zumZug zu kommen. Daneben verfolgt derVorstandweitere Projekte, die jedoch wesentlich kleiner als das Projekt an der Bernstrasse wären. Zum Schluss noch ein Blick nach vorne: Wohnen Sie im Jahr 2030 noch bei der Baugenossenschaft Matt? (Überlegt lange). Meine Kinder sind dann schon über 30 Jahre alt, ichwerde in Pension gehen. Es ist schwer zu sagen, wo ich dann wohnen werde, wenn ich be- denke, dass ich in den ver- gangenen 20 Jahren fünfmal um- gezogen bin. Sicher reicht dann eine kleinere Wohnung. Aber es spricht nichts dagegen, dass ich
in 20 Jahren noch bei der Bauge- nossenschaft wohne!
Wie wird sich Littau bis dann entwi- ckelt haben? Ich erhoffe mir allgemein eine Aufwertung des öffentlichen Raums, insbesondere im Dorf- zentrum. Dort wird sich noch zei- gen müssen, wie attraktiv der Dorfplatzmit den geplantenNeu- bauten überhaupt noch gestaltet werden kann. Sicherlich wird das Gebiet Tschuopis überbaut sein, und die Luzernerstrasse wird bis dann ihr Gesicht grundlegend verändert haben. Und vielleicht gibt es noch einige Liegenschaften mehr, bei denen am Eingang „Herzlich willkom- men bei der BG Matt“ steht. Das wäre wünschenswert!
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NEWS
Richtig lüften, gesund wohnen Im Winter mindestens zwei Mal täglich stosslüften / Durchzug sorgt für Luftaustausch / Räume nicht zu stark auskühlen lassen
Peter Joller Anlässlich des Hauswarteabendwurde unter an- deremdas richtige Lüften thema- tisiert. Der Schwerpunkt wurde auf die gekippten Fenster gelegt, die den ganzen Tag während der Abwesenheit des Mieters gekippt bleiben und so die eigene und die darüber oder darunterliegende Wohnung auskühlen.
vonMietern zumelden, damit wir diese auffordern können, dieses Verhalten zu ändern.
Räumen die Radiatoren nicht abstellen Intensiv lüften nach jedem Duschen, Baden oder Ko- chen mit geschlossener Türe Luftzirkulation von Heizkör- pern nicht behindern KeineWäsche in derWoh- nung trocknen
Richtiges Lüften
Richtiges Lüften vermeidet Feuchtigkeitsschäden in Wohnräumen Falls Fenster auf der Innen- seite anlaufen, sofort kräftig lüften
Möbel nicht an Aussen- wände stellen
Die Abwarte wurden aufgefor- dert, uns allfälliges Fehlverhalten
Auch in wenig benutzten
Stosslüften
Korrektes, effizientes Lüften Zeit: 5 - 10 Minuten 3-mal täglich
Querlüften
Korrektes, effizientes Lüften Zeit: 5 - 10 Minuten 3-mal täglich
Dauerlüften
Geringe Wirkung (Fenster in Kippstellung) Sehr hoher Energieverlust Schimmelbildung an der Decke möglich
Quelle: www.swisswindows.ch
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NEWS
Gratulationen Der Vorstand und die Mitarbeiter der Geschäftstelle der BG Matt durften seit der letzten Mattpost zu zahlreichen runden Geburtstagen und Geburten gratulieren.
Geburten Zu einem freudigen Ereignis gra- tulierten wir: Fam. Markanovic Schönegg 4
Runde Geburtstage
Russo Rocco Luzernerstrasse 4 80 Jahre am 16. August 2010 Denzer Ines Luzernerstrasse 136 75 Jahre am 09. September 2010 Terranova-Angliera Maria Luzernerstrasse 2 70 Jahre am 09. September 2010 Fuchs-Schürmann Maria Neuhushof 5 85 Jahre am 26. September 2010 Meier-Achermann Dorli Längweiherstrasse 32 75 Jahre am 27. September 2010
Sulaj-Latifaj Ajnishana Zimmeregg 1 70 Jahre am 11. Juli 2010 Küng Josef Mattweg 7 70 Jahre am 18. Juli 2010 Weingart Werner Längweiherstrasse 28 85 Jahre am 23. Juli 2009 Spiegelberger Dora Längweiherstrasse 28 70 Jahre am 05. August 2010 Kauz Walter Grubenstrasse 16 75 Jahre am 06. August 2010
Tochter Vivienne geb. 10. Juli 2010 Fam. Ukaj Zimmeregg 3 Sohn Elia geb. 20. September 2010
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NEWS
Meilenstein für den gemeinnützigen Wohnungsbau 250 Personen haben am 22. November 2010 «WOHNEN SCHWEIZ – Verband der Baugenossenschaften» gegründet. Der neue Verband entstand aus der Fusion von zwei bisherigen Verbänden, die der CVP und der FDP nahe standen.
Roger Sonderegger «Der fu- sionierte Verband ist ein Meilen- stein zur Stärkung des gemein- nützigen Wohnungsbaus im bürgerlichen Segment», erklärte Daniel Burri als erster Präsident. Im Luzerner Hotel «Schweizer- hof» fand am Montagabend auf dem Gebiet des gemeinnützigen Wohnungsbaus in der Schweiz eine wichtige Flurbereinigung statt: Zwei der drei nationalen Dachverbände haben sich nach jahrzehntelangem getrennten Wirken zu einem neuen starken Verband zusammengeschlossen: WOHNEN SCHWEIZ ist die Fu- sion des Schweizerischen Ver- bandes Liberaler Baugenossen- schaften VLB (freisinnige Ausrichtung) und des Schweize- rischen Verbandes für Wohnbau- und Eigentumsförderung SWE (CVP-Ausrichtung). Bürgerliche Verankerung stärken «Wir machen keine Parteipolitik, sondern wir machen Politik für den gemeinnützigenWohnungs- bau», sagte Daniel Burri als erster Präsident zur Strategie vonWOH- NEN SCHWEIZ. Mit der Fusion «wollen wir ein klares Zeichen setzen und die bürgerlichen Par- teien wieder stärker für den ge- meinnützigenWohnungsbau ge- winnen.» Denn die Leistungen
Daniel Burri (Präsident), Martin Schwegler (Vizepräsident), Rudolf Baranzelli, (Geschäftsführer), von links
des gemeinnützigen Wohnungs- baus als Ergänzung zum freien Markt und zum staatlichenWoh- nungsbau seien nicht wegzudis- kutieren. Ebenso wenig die 20 Prozent tieferen Mietzinsen, weil weder Spekulation nochGewinn- maximierung Ziele der Baugenos- senschaften sind. Aus regional- und sozialpolitischen Gründen «braucht die Schweiz wieder mehr gemeinnützigen Woh- nungsbau», bekräftigte Burri. Partner für Gemeinden und Wirtschaft Im neuen Verband WOHNEN SCHWEIZ sind 450 Wohnbauge-
nossenschaften zusammenge- schlossen, denen zwischen 8 und 1200 Wohnungen gehören. Ge- meinsam ist ihnen, dass sie ver- lässliche Investoren im Sanie- rungs- und Neubaubereich sind. WOHNENSCHWEIZwill deshalb gezielt eine Partnerschaft zur Wirtschaft aufbauen, aber auch zu den Gemeinden und Kanto- nen. Denn Wohnbaugenossen- schaften sind in der Lage, imEin- klang mit der öffentlichen Hand Aufgaben in der Raumplanung und in derWohnraumversorgung wahrzunehmen.
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INTERNA
Für einmal standen die Hauswarte im Mittelpunkt Als Anerkennung für die geleistete Arbeit lud der Vorstand der Baugenossenschaft Ende November alle Hauswarte zu einem Nachtessen ins Restaurant Matt ein.
Peter Joller Der bereits zur Tradition gewordene Hauswarte- abend hat am 19. November im Restaurant - Pizzeria Matt statt- gefunden. Peter Joller orientierte über Probleme, welche die Ge- schäftsstelle imvergangenen Jahr auf Trab gehalten haben. Der Schwerpunkt lag einmal mehr bei der Waschküche (das Einschrei- ben und die Reinigung) sowie demParkieren auf den Besucher- parkplätzen. AngeloWalker stellte im technischen Teil ein neuar- tiges Streusalz für den Winter- dienst vor. Dieses sollte in den nächsten Tagen ausgeliefert wer- den. Er ermunterte die Anwe- senden, diesen Winter speziell darauf zu achten, dass Mieter die Fenster nicht den ganzen Tag ge- kippt lassen. Fehlbare Mieter sollten darauf angesprochenwer- den. Anschliessendwurde die Ge- selligkeit gepflegt. Gleichzeitig konnte das eine oder andere Pro- blem in ungezwungener Atmo- sphäre besprochen und zum Teil bereinigt werden.
vornehmen. Geehrt werden die üblichen Jubiläen (10, 15, 20, 25, 30, 35 usw. Dienstjahre). 10 Dienstjahre Esther & René Bachmann, Hauswart in der Zim- meregg 8 / 10 / 12 35 Dienstjahre Elisabeth & Josef Küng, Hauswart im Mattweg 3 und 5 / 7 Verabschiedungen Nach 12 Jahren Abwart an der Lu- zernerstrasse 136 verliessen uns Maria & Helder Alves per 30. No- vember 2010. Sie sind nachHoch- dorf gezogen. Wir wünschen ih- nen in ihrem neuen Heim alles Gute und bedanken uns für Ihren Einsatz als Hauswarte, in einem nicht immer leicht zu führenden Haus, recht herzlich. Speziell verabschieden möchten wir an dieser Stelle Agatha & Al- bert Roos. Sie betreuten denMatt- hof 6 / 8 / 10 und 12 / 14 vom 01.07.1972 bis 31.01.2010. Man kann sich vorstellen, dass siewäh- rend dieser fast 38 Jahre viel erlebt haben. Zahlreiche Mieter kamen und gingen, sie aber bleiben dem
Matthof auch nach der Beendi- gung ihres Hauswartamtes treu. Die Mieterschaft verabschiedete Agatha und Albert Roos im Rah- men einer Feier am 7. Juli 2010. Peter JollerüberbrachtedieGruss- botschaft derVerwaltung und des Vorstandes. Mit der gleichen Herzlichkeit wie Agatha und Al- bert Roos verabschiedet wurden, wurde das Nachfolgerpaar Sen- ada und Emir Dzafik begrüsst.Wir bedanken uns bei Agi und Albert für die immer freundliche und zu- vorkommende Zusammenarbeit und wünschen ihnen für die et- was ruhigere Zeit viel Glück und Gesundheit. Wir sind überzeugt, dass wir mit demNachfolgerpaar würdigeNachfolger gefunden ha- ben und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute. An dieser Stelle möchten wir es nicht unterlassen, allenHauswar- tinnen und Hauswarten für die angenehme und vertrauensvolle Zusammenarbeit recht herzlich zu danken. Wir freuen uns, auch imneuen Jahr auf ihre geschätzte Mithilfe zählen zu dürfen.
Nach demHauptgang durftenwir Ehrungen undVerabschiedungen
35 Dienstjahre, Elisabeth & Josef Küng
38 Dienstjahre, Agatha & Albert Roos
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INTERNA
Weihnachtszopf Eine alte Tradition lebt weiter: der beliebte Weihnachtszopf wird auch 2010 verteilt.
Sie erhalten den Zopf von Ihrem Hauswart am
Donnerstag 23. Dezember 2010
im Verlauf des Vormittages.
Wir wünschen schon jetzt „en Guete“ und frohe Festtage
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FRE I ZE I T
Zauberhafte Winterwanderung in der Biosphäre Entlebuch Mit der UNESCO Biosphäre Entlebuch liegt ein fantastisches Naturparadies fast vor der Haustüre von Luzern. Besonders lohnenswert ist die Winterwanderung von Sörenberg nach Kemmeriboden Bad.
Leise knirscht der Schnee unter unseren Sohlen, als wir wenig später auf der Rossweid die ersten Schritte tun. Den Trubel des Ski- gebietes von Sörenberg lassenwir nach wenigen Minuten hinter uns, und wir tauchen ein in den stillenWinterzauber, der sichma- jestätisch vor uns ausbreitet. Immer wieder wechseln sichWald und offene Schneelandschaft ab, und von rechts zieht die frisch verschneite Schrattenfluh unsere Blicke magisch auf sich. Gleich- zeitig öffnet sich amHorizont der Blick auf immer grössereTeile der Berner Hochalpen. Schon nach kurzer Zeit ist das Berggasthaus Salwideli erreicht, wo sich gemütlicheWanderer be- reits einen ersten Kaffee gönnen. Dank der gutenVorbereitung und demgutmütigenHöhenprofil der Wanderung (es gibt nur wenige und ausserdem sanfte Stei- gungen) tauchen wir schon bald
Winterlandschaft in der UNESCO Biosphäre Entlebuch
Roger Sonderegger Schon auf der Bergfahrt in der Gondel- bahn wird uns klar, dass uns Mütze und Handschuhe heute wertvolle Begleiter sein werden. Eine klare Nacht hat die Tempe-
raturenweit unter denNullpunkt sinken lassen. Die Landschaft ist von einem Schleier Neuschnee überzogen, und die Tannen ste- hen da, als hätte sie jemand mit Puderzucker bestäubt.
Kemmeriboden Bad, bekannt für seine Meringues, mit Rahm
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FRE I ZE I T
an der Schrattenfluh vorbei ins Tal des Bärgelbachs ab, der uns auf das Kemmeriboden Bad hin-
führt. Hier gönnen wir uns schliesslich nicht nur einewarme Schokolade, sondern auch ein be-
rühmtes undwohlverdientesMe- ringue mit einer satten Portion Rahm.
Gemeinsam von Littau nach Luzern Fusionsfeier: Freitag, 1. Januar 2010 Zusammen wachsen – gemeinsam Leben Informationen und Tipps den, ist aber imWinter besonders lohnenswert. Da alleWege präpa- riert sind, sind keine Schnee- schuhe notwendig. Warmes Schuhwerk empfiehlt sich aber auf jeden Fall!
Hinweise: Das Gasthaus Kemmeriboden Bad ist am Montag den ganzen Tag und Sonntag ab 18 Uhr ge- schlossen.Vom6. bis 26. Dezem- ber Betriebsferien.Weitere nütz- liche Informationen gibt es unter Tel. 041 488 21 21, unter soeren- berg.ch/bahnen und unter kemmeriboden.ch.
Für denNeujahrsnachmittag lädt der neue Stadtrat die Bevölkerung der Stadt Luzern, und besonders jene der neuen Stadtteile Littau und Reussbühl, zur Fusionsfeier Beschreibung: Mit Zug und Postauto geht es nach Sörenberg, von wo die Seil- bahnRossweiddirekt zumgleich- namigenBerggasthaus führt.Von hier geht die gut beschilderte Winterwanderung durch eine weitgehend unberührte Land- schaft zum Kemmeriboden Bad. Zurück geht es wiederum mit Postauto und Zug. Die Wande- rung dauert 2,5 bis 3 Stunden.
ein.Wir treffen uns um 16.30 Uhr vor dem ehemaligen Gemeinde- haus von Littau und gehen zu Fuss gemeinsam nach Luzern. Unterwegs erinnern uns thema- Tickets und Preise: R ilAway bie et ab Luzern für 33.60 (mit Halbtax) lle Fahrte plus einen Ko sumationsgut schein imWert von CHF 10.50 im Kemmeriboden Bad an. Die Ti- ckets können unter 0900 300 300 oder an jedem bedienten Bahn- hof gekauft werden.
Die Wanderung kann in jeder Jahreszeit unternommen wer-
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DENKSPORT
Sudoku Auf dieser Seite erscheint in jeder Ausgabe ein Sudoku. Unter allen richtigen Lösungen werden REKA-Checks im Wert von 100 Franken verlost.
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Sudoku 2 - mittel
Sudoku 1 - leicht
Sudoku 1
Sudoku 2
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Sudoku 3
Einsendeschluss ist der
15. Januar 2011
Wir wünschen viel Spass!
Sudoku 3 - schwer
Auflösung der letzten Ausgabe Nr. 7 / Juli 2010
Teilnehmen amWettbewerb kann, wer auf der Geschäftstelle der Bau- genossenschaft Matt die richtigen Lösungen für alle drei Sudokus vorlegt. Weitere Informationen zu Sudoku erhalten Sie auf der Seite http:// de.wikipedia.org/wiki/Sudoku. Die Gewinner der Verlosung wer- den benachrichtigt; der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Lösung und Spielregeln Die Lösung zu den Sudokus finden Sie jeweils in der nächstenMattPost oder auf unserer Homepage www. bgmatt.ch. Sudoku spielen ist einfach und braucht keine Mathematik: Setzen Sie die fehlenden Zahlen so ein, dass in jeder der je neun Zeilen, Spalten und Blöcke jede Zahl von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
Gewinner der letzten Ausgabe
Frau Rita Vassali Matthof 6 6014 Luzern
Herzliche Gratulation
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IN LETZTER MINUTE
Mietzinssenkung per 1. April 2011 Der hypothekarische Referenzzinssatz sinkt gegenüber der letztmaligen Bekanntgabe um 0,25 Prozentpunkte auf neu 2,75 Prozent. Konkret heisst dies, dass per 1. April 2011 bei der Baugenossenschaft Matt die Mietzinse sinken.
Peter Joller Für die Berech- nung der Mietzinse wird der so genannte Referenzzinssatz ver- wendet. Dieser Referenzzinssatz beruht auf einer durchschnitt- lichenVerzinsung sämtlicher Hy- pothekardarlehen in der Schweiz am30.9.2010 von 2.65% (Vorerhe- bung per 30.6.2010: 2.69%).
Allerdings wird mit der Senkung desMietzinses noch dieTeuerung (Index) verrechnet. Über die defi- nitive Höhe derMietzinssenkung werden dieMieterinnen undMie- ter rechtzeitig von der Baugenos- senschaft Matt informiert.
Die Mietzinse der Baugenossen- schaft Matt basieren aktuell auf der Basis von 3,0%, somit besteht die Möglichkeit, auch die Miet- zinsen auf die neue Basis von 2,75% anzupassen. Der Vorstand hat anlässlich der Sitzung vom13. Dezember 2010 beschlossen, di- ese Senkung an die Mieter weiter zu geben.
Vorstand und Verwaltung wünschen allen Leserinnen und Lesern besinnliche Festtage und alles Gute im neuen Jahr!
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