Mattpost 10 | 12/2011

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matt post

Nr. 10 / Dezember 2011

Sanierung Zimmeregg 2 / 4 Seite 4

50 Jahr Elektro Fuchs Seite 8

Mattpost feiert Jubiläum Seite 10

Baugenossenschaft MATT | Grubenstrasse 16 | 6014 Luzern Telefon 041 259 22 88 | Fax 041 259 22 89 | www.bgmatt.ch | service@bgmatt.ch

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EDI TORIAL & INHALT

Editorial

NEWS Inhalt FOKUS

Sehr geehrte Leserinnen und Leser Die Mattpost erreicht heute rund 1000 Haushalte in Littau und in der ganzen Schweiz. Das aktuelle For- mat ist bereits zum zehnten Mal fertig gestellt, was

gleichzeitig fast ein fünf-Jahr Jubiläum bedeutet! Wir fei- ern dieses Minijubiläum so- zusagen imkleinenRahmen mit einem Blick zurück auf die erste Mattpost und einem Blick in die Zukunft

dieser Zeitschrift. Mit der Firma Elektro Fuchs AG wird einer unserer langjährigen Partner und Mieter vorgestellt, bei- spielhaft für eine Zusammenarbeit die für beide Sei- ten Früchte trägt. Zunächst aber startet diese Mattpost mit einem der grössten Sanierungsvorha- ben in der Geschichte unserer Genossenschaft. In der Liegenschaft Zimmeregg 2/4 werden neue Kü- chen und Bäder sowie neue Wohnungsabschluss- türen eingebaut. Gleichzeitig wird die Fassade um- fassend saniert und neu isoliert. Mit einem Investitionsvolumen von rund 3,5 Millionen Fran- ken werden wir auf dem Bau wiederum auf zuver-

Tatort Zimmeregg Sanierung Zimmeregg 2/4

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50-Jahre Elektro Fuchs

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Die Mattpost feiert Jubiläum

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NEWS Gratulationen

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lässige Partner angewiesen sein. Viel Spass beim Lesen wünscht

Mitteilung der Verwaltung

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INTERNA Nutzung ehemaliges Restaurant Matt

Roger Sonderegger Redaktor

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Weihnachtszopf

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Mietzinse sinken per 1.4.2012

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Impressum Informationszeitschrift der Baugenossenschaft Matt Littau Erscheint 2 Mal jährlich service@bgmatt.ch www.bgmatt.ch Redaktion Roger Sonderegger (redaktion@bgmatt.ch) Konzept HOMM interactive, Luzern, www.homm.ch Layout + Inserate Peter Joller Druck Druckerei PK Druck, Reussbühl

Öffnungszeiten Geschäftsstelle

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DENKSPORT Sudoku

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FOKUS

Zimmeregg 2/4 wird zum Tatort

Im letzten Sommer ist die Umgebung vor der Liegenschaft Zimmeregg 2/4 komplett neu gestaltet worden. Kurz darauf war auch der „Tatort“ des Schweizer Fernsehens zu Gast. Nun wird die Liegenschaft selbst zum Tatort: Sie wird im kommenden Frühling umfassend saniert.

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FOKUS

Roger Sonderegger Die Lie- genschaft Zimmeregg 2/4 wurde 1980 fertig gestellt, ist also über 30 Jahre alt. Heute stehen Küchen, Bäder und Steigleitungen in den 29 Mietwohnungen am Ende ih- rer Lebensdauer und werden so- mit ersetzt. Ausserdem erhält das Gebäude eine neue Fassade. Schliesslich sind diverse Ände- rungen am Grundriss geplant. Ein ambitioniertes Projekt Mit einemGesamtbudget von 3,5 Millionen Franken ist das Sanie- rungsprogramm für Zimmeregg 2/4 das umfassendste Bauprojekt, das die BG Matt bisher an einem bestehenden Gebäude realisiert hat. Das bedeutet eine grosseHe- rausforderung für dieVerantwort- lichen im Vorstand – insbeson- dere aber auch für die betroffenen Mieterinnen undMieter. Sie wur- den bereits umfassend über das Vorhaben informiert.

Küchenansicht einer 4½-Zimmerwohnung

merwohnungenwird neu zusätz- lich eine Dusche zur Verfügung stehen, und indenkleinerenWoh- nungen werden die Badewannen durchmoderneDuschen ersetzt. In den engenGäste-Toiletten der grösseren Wohnungen ermögli- cht eine neue Schiebetür mehr Bewegungsfreiheit. Auch die Küchen werden dem heutigen Standard entsprechend mit hellen Möbeln und mo- dernstenGeräten ausgestattet. In den 2½- und 3-Zimmerwoh- nungenwerden die Küchen geöff-

net und mit demWohnraum ver- bunden. Damit entstehen grosszügigere Räume und ein deutlich moderneres Wohnge- fühl. Für den Innenbereich istmit einer Bauzeit von insgesamt rund sechs Wochen für die gesamte Liegenschaft zu rechnen. In den einzelnen Wohnungen sind Kü- che und Bad aber bereits nach zwei schon Wochen wieder bewohnbar. Eine Renovation, die sich auszahlt Auch die Gebäudefassade weist

Die Mieter dürfen sich auf das Endergebnis freuen

Die Mieterinnen und Mieter dür- fen sich auf neue und helle Bade- zimmer freuen, die demheutigen Standard entsprechen. In denBa- dezimmern der 4- und 5-Zim-

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FOKUS

heute grössere Schäden auf. Ins- besondere bei den Balkon en und den Jalousieläden ist nicht zu übersehen, dass die Liegenschaft in die Jahre gekommen ist. An der Dachkante sind Betonsanie- rungen unumgänglich, und bei denTreppenhäusern ander Nord- fassade hat ein Specht deutliche Spuren hinterlassen! Aufgrund dieser Schäden und des schlech- ten Isolierwertes der Fassadewird eine neue Fassade in geklebter Bauweise erstellt, die eine grosse energetische Verbesserung mit sich bringen wird. Auf neue Fen- ster kann verzichtet werden, da die ersten Fenster erst vor etwa zehn Jahren ersetzt wurden.

Strategie, die sich über mehrere Jahrzehnte bewährt hat. Die sorg- fältige Renovation einer Liegen- schaft erlaubt, diese wieder für rund 30 Jahre auf ein anspre- chendes Niveau zu bringen. Da- mit ist die Vermietbarkeit der

Wohnungen langfristig sicher ge- stellt. Vor allem haben aber die Bewohnerinnen und Bewohner der Liegenschaften für die näch- sten Jahrzehnte ein schönes und behagliches Zuhause.

Die Baugenossenschaft Matt ver- folgt mit dieser Sanierung eine

Küchenansicht einer 2½-Zimmerwohnung

Küchenansicht einer 3½-Zimmerwohnung

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FOKUS

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Therapieangebote Allgemeine Physiotherapie (Massage, Bewegungstherapie, Wärme und Kälte Anwendungen ) Manuelle Therapie Lymphdrainage Triggerpunktbehandlung Medizinische Trainingstherapie + Rückentraining

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FOKUS

50 Jahre Elektro Fuchs: Persönlich - zuverlässig - kompetent 1961 an der Matthöhe von Xaver Fuchs gegründet, feiert Elektro Fuchs das 50-jährige Bestehen. «Wir sind ein Kleinbetrieb, der bei Umbauten und Sanierungen dank Zuverlässigkeit und Kompetenz zum Erfolg kommt», sagen die beiden Inhaber Marcel Dellenbach und Mike Zurfluh.

Rolf Willimann Die Ge- schichte von Elektro Fuchs be- ginnt 1961 in einer Garage auf der Matthöhe. VonVater Xaver Fuchs gegründet, kamen gleich erste,

grössere Installationsaufträge ins Haus, was bereits ein Jahr später die Dislokation ins neuerstellte Haus der Baugenossenschaft Littau an der Grubenstrasse nach

sich zog. Dort wurde auch gleich- zeitig ein Verkaufsladen eröffnet. Aus der Chronik geht hervor, dass in Neubauten an der Thorenbergstrasse der erste

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FOKUS

Grossauftrag ausgeführt wurde und Fuchsmit seinen zehn Ange- stellten erstmals von einem grösseren Publikumund als lokal bereits gut verankertes Familien- unternehmen wahrgenommen wurde. Das Unternehmen entwickelte sich gut. Xaver Fuchs Junior trat 1971 leitend ins Geschäft seines Vaters ein, Gattin Anita half tüch- tig mit und zusammen übernah- men sie den elterlichen Betrieb 1979. Rund 20 Jahre später trat Marcel Dellenbach in denBetrieb ein und später kamMichael Mike Zurfluh dazu. Im Jahre 2008 ha- ben die beiden Elektroinstalla- teure die Firma übernommen, der frühere Besitzer Xaver Fuchs war anfänglich noch in bera- tender Funktion tätig, Gattin Anita hilft heute im Teilpensum im administrativen Bereich mit.

kretariat können wir trotzdem grosse Leistungen erbringen», sagt Marcel Dellenbach. Fuchs Elektro spielt seine Stärke mit ge- schulten Mitarbeitern vor allem hier aus: Stark- und Schwachstro- minstallationen inNeu- undUm- bauten, Gewerbe, Industrie, Landwirtschaft; Service- und Re- paraturarbeiten, Telekommuni- kation (ISDN, ADSL, PBX), Netz- werkinstallationen (RJ45, BKS, Fiberoptic), Kabel TV/SAT Anla- gen. Dazu kommen Gebäudeau- tomation, Intelligentes Wohnen, Infrarot-Heizkörper, Photovol- taik- Anlagen (Solarstrom), peri- odische Kontrollen aller elek- trischen Anlagen. «Eine weitere Stärke unseres Kleinbetriebes ist die Projektierung und Beratung bei sämtlichen Um- und Sanie- rungsaufträgen, die wir vollum- fänglich begleiten». Und das er- freut mit Stolz: Elektro Fuchs ist seit jeher zuverlässiger Partner der Baugenossenschaft Matt. Elektro Fuchs ist Mitglied sowohl im zentralschweizerischen- wie

nationalen Verband der Elektro- installateure und Elektro Elite Partner sowie Partner der nam- haftesten Elektro-Zulieferanten in sämtlichen Sparten. Mehr über das innovative Littauer Kleinunternehmen erfährt man auf: www.elektrofuchs.ch

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FOKUS

Die Mattpost feiert Jubiläum

Kaum gestartet, schon ist das erste Jubiläum da: In dieser zehnten Ausgabe der neuen Mattpost werfen wir einen Blick zurück in die allererste Mattpost von 1991 und einen Blick in die Zukunft unserer Zeitschrift.

Roger Sonderegger Das schnelle Wachstum der Bauge- nossenschaft Matt in den 1970er und 1980er-Jahren brachte zahl- reiche neue Mieterinnen und Mieter und eine Vergrösserung

derVerwaltungmit sich. Dadurch, dass sich nun längst nicht mehr alle Bewohnerinnen, Genossen- schafter undVorstandsmitglieder persönlich kannten, entstand die Idee eines eigenen Mitteilungs-

blattes für die BGMatt. Der aller- ersten Mattpost vom September 1991 ist auch zu entnehmen, dass die Geschäftsstelle an der Luzer- nerstrasse146 lediglichzwei Stun- den wöchentlich geöffnet war!

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FOKUS

Tatort Waschküche Die ersten Ausgaben wurden mit der Schreibmaschine verfasst (si- eheTitelblatt der ersten Ausgabe) und enthielten keine Bilder.Wich- tige Themen waren bereits da- mals die geplanten Bauten (ins- besondere Neuhushof ) und bevorstehende Renovationen (Grubenstrasse 11: Fassade, Bal- kone, Fenster, Ziegeldach; Re- staurant Matt: Sanierung Küche, Toiletten, Beleuchtung, Bodenbeläge). Dass die Welt auch vor 20 Jahren nicht ganz so inOrdnung war wie es rückblickend manchmal scheint, zeigt der heute etwas ku- rios anmutende Aufruf, die Waschküchen immer zu schlies- sen. Scheinbar wurde in jener Zeit öfters inWaschküchen eingebro- chen und„so erforderte zumBei- spiel einer der letzten Schaden- fälle einen Betrag von Fr. 500.- für die Instandstellung der Wasch- maschine.“Mit der Ablösung von Bargeld durch Wertkarten wurde dieses Problemdannweitgehend entschärft.

unserer Zeitschrift aussehen? Vieles steht noch in den Sternen geschrieben. Dennoch ist die Stossrichtung bereits auszuma- chen: Neben zentralen Themen aus der Baugenossenschaft Matt wird die Mattpost noch stärker

den Blick auf zukunftsfähige Ent- wicklungen im Hausbau und auf andere Baugenossenschaftenmit deren Projekten richten. Bei- spielsweise ist, eine Kolumne für Autoren aus befreundetenBauge- nossenschaften geplant.

Zukunft Und wie wird wohl die Zukunft

Auszug aus der Mattpost vom 1. September 1991

Ihr Partner wenn's um's elektrische geht!

Grubenstrasse 11 info@elektrofuchs.ch

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NEWS

Gratulationen Der Vorstand und die Mitarbeiter der Geschäftstelle der BG Matt durften seit der letzten Mattpost zu zahlreichen runden Geburtstagen und Geburten gratulieren.

Geburten Zu einem freudigen Ereignis gra- tulierten wir: Fam. Nuo Neuhushof 3 Sohn Rolik geb. 04. August 2011

Runde Geburtstage

Lüthi Fritz Grubenstrasse 16 70 Jahre am 12. November 2011 Bühlmann Martin Flurstrasse 5 75 Jahre am 23. November 2011 Bühlmann-Schmid Marlies Flurstrasse 5 70 Jahre am 23. November 2011 Roth Martha Luzernerstrasse 118 70 Jahre am 27. November 2011 Bachmann Alfred Längweiherstrasse 28 75 Jahre am 05. Dezember 2011 Chevalley-Habermacher Alice Neuhushof 7 75 Jahre am 11. Dezember 2011

Geisbühler Hans-Ulrich Zimmeregg 5 75 Jahre am 16. August 2011 Kappeler Alois Neuhushof 8 80 Jahre am 21. August 2011 Bohren Eduard Grubenstrasse 16 80 Jahre am 23. August 2011 Stucky-Berri Theres Längweiherstrasse 28 90 Jahre am 03. September 2011 Fries Martha Zimmeregg 5 80 Jahre am 07. September 2011 Terranova-Angliera Maria Luzernerstrasse 2 70 Jahre am 09. September 2011 Brunner-Schmidiger Felizitas Neuhushof 2 70 Jahre am 17. September 2011 Lingg Leo Luzernerstrasse 6 75 Jahre am 23. September 2011 Huwiler Franz Zimmeregg 3 80 Jahre am 03. Oktober 2011 Honegger Alfred Flurstrasse 10 70 Jahre am 10. Oktober 2011 Palleria Rico Mattweg 5 70 Jahre am 18. Oktober 2011 Schwegler Josef Mattweg 9 70 Jahre am 28. Oktober 2011 Dang Nguyen Thi Lam Zimmeregg 8 80 Jahre am 01. November 2011 Koch Lucia Luzernerstrasse 2 75 Jahre am 02. November 2011

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 Weitere Infos unter  

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NEWS

Mitteilungen der Verwaltung Das «ewige» Thema Sonnenstoren | Eigenmächtige Veränderungen in den Mietwohnungen | Mängel frühzeitig der Verwaltung melden

Peter Joller Wie der Name schon sagt…

fachmännisch ausgeführt wer- den. Wir weisen darauf hin, dass gemäss den allgemeinen Bestim- mungen zum Mietvertrag, Abs. 2.5 („Bauliche Veränderungen durch den Mieter“), eine schrift- lich Zustimmung des Vermieters notwendig ist. Fehlt eine solche, kann der Eigentümer am Ende der Mietzeit Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes verlangen. Dies betrifft mehrheitlich das

spielsweise kann es bei Verwen- dung falscher Farben vorkom- men, dass die Tapete oder der Abrieb erneuert werdenmuss, da ein darüber streichen nicht mehr möglich ist. Aus diesen Gründen ratenwir Ihnen dringend, dieVer- waltung zu kontaktieren noch be- vor Sie den Pinsel schwingen! Un- ser Fachmann, Herr Angelo Walker, wird Sie kompetent bera- ten und sie auf allfällige Problem- punkte aufmerksammachen. Mit

WarumheissendieseDinger nicht Schattenstoren, sondern Sonnen- storen? Um vor der Sonne zu schützen. Leidermüssenwir aber immer wieder feststellen, dass die Sonnenstoren auch bei be- wölktemund gar schlechtemWet- ter ausgerollt bleiben. Scheint die Sonne nicht, sind die Storen ein- zuziehen – logischerweise auch nachts. Dies auch zu ihrem eige- nen Schutz, denn zieht in der Nacht ein Gewitter mit Sturm- böen auf, kann es durchaus pas- sieren, dass Storen aus ihrer Ver- ankerung gerissen, nach unten fallen undweitere Schäden verur- sachen können. Sie als Mieter könnten dadurch haftbar ge- macht werden und müssten für allfällige Schäden an Material (und noch viel schlimmer an Per- sonen!) aufkommen. Eigenmächtige Veränderungen kön- nen teuer werden Eigeninitiative ist toll. Aber ge- wusst wie! Sonst kann die Kreati- vität ins Geld gehen. Mieter, die Veränderungen in den Mietwoh- nungen müssen in jedem Fall

Sonnenstore eines Mieters

Streichen einzelnerWände in an- deren Farben. Der Mieter muss sichbewusst sein, dass dies grosse Kosten verursachen kann. Bei-

dieser kurzen Nachfrage können sie sich Kosten und viel Ärger ersparen.

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INTERNA

Nutzung des ehemaligen Restaurants Matt Die Räumlichkeiten des Quartierrestaurants Matt sind von der Volksschule Stadt Luzern seit September 2011 für Optimierungen im Schulraumbereich zugemietet.

Teddy Henzi Die Räumlich- keiten im Erdgeschoss bieten etwa 80 Sitzplätze und lassen sich je nach Nutzung in bis zu vier kleinere Räume unterteilen. Nach Infrastruktur-Anpassungen wird das ehemalige Restaurant ab den Fasnachtsferien 2012 der Volks- schule Stadt Luzern für den Un- terricht, schulische Projekte und Elternabende oder andere An- lässe zur Verfügung stehen. Die

Quartierarbeit für Kinder und Ju- gendliche wird das Lokal für ihre Aktivitäten ebenfalls nutzen. Sollte das Parlament der Stadt Lu- zern den Mittagstisch für die Se- kundarschule beschliessen (ein entsprechender Bericht und An- trag ist auf Februar 2012 vorgese- hen), kann dieser ab Sommer 2012 im ehemaligen Restaurant Matt angebotenwerden. Die dazu

erforderliche Küche ist vorhan- den. Die schulischen Nutzungen bleiben bestehen. Wie bei Schulräumen üblich, kann diese Lokalität für eine ex- terne Nutzung ausserhalb der Unterrichtszeiten bei der Abtei- lung Kultur und Sport beantragt werden.

Stadt Luzern, Volksschule Teddy Henzi

Ehemaliges Restaurant Matt; ein Spielplatz besteht bereits

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INTERNA

Weihnachten in Luzern Eisfeld mit Christbaum vor dem Kunst- und Kongresshaus KKL

Vorstand und Verwaltung wünschen allen Leserinnen und Lesern besinnliche Festtage und alles Gute im neuen Jahr!

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INTERNA

Weihnachtszopf Eine alte Tradition lebt weiter: der beliebte Weihnachtszopf wird auch 2011 verteilt.

Sie erhalten den Zopf von Ihrem Hauswart am

Donnerstag 22. Dezember 2011

im Verlauf des Vormittages.

Wir wünschen schon jetzt „en Guete“ und frohe Festtage

Vorstand & Geschäftsstelle der BG Matt

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INTERNA

Referenzzinssatz sinkt auf 2.50 % Der hypothekarische Referenzzinssatz sinkt gegenüber der letztmaligen Bekanntgabe um 0,25 Prozentpunkte auf neu 2,50 Prozent. Konkret heisst dies, dass per 1. April 2012 bei der Baugenossenschaft Matt die Mietzinse sinken.

Peter Joller An der letzten Vorstandssitzung hat der Vor- stand der Baugenossenschaft die neue Situation betreffend dem Referenzzinssatztes analysiert. Die BaugenossenschaftMatt wird wie in derVergangenheit die Sen- kung an die Mieter weitergeben.

Senkung dafür benutzt, den Be- trag für die Monatlichen-Akonto Zahlungen anzupassen, d. h., bei einer Senkung z. B. um Fr. 20.00 werdendie Akontozahlungen um den Senkungsbetrag erhöht, der Mieter bezahlt also den gleichen Mietzins wie bisher, dadurch sollten sich in Zukunft die Rück- zahlungenen für die Heizkosten- abrechnung verringern.

(Index) und die Kostensteigerung verrechnet. Über die definitive Höhe der Mietzinssenkung wer- den die Mieterinnen und Mieter rechtzeitig von der Baugenossen- schaft Matt informiert. Bei Mietern, die für die Heiz- & Nebenkostenabrechnungen grös- serer Beträge (über Fr. 200.00) nachzahlen mussten, wird die

Allerdings wird mit der Senkung desMietzinses noch dieTeuerung

Öffnungszeiten der Geschäftsstelle Unsere Geschäftsstelle ist im kommenden Jahr wie folgt geöffnet:

MONTAG

15.00 - 18.00 Uhr

DIENSTAG - FREITAG

09.30 - 11.30 Uhr

Öffnungszeiten über die Festtage Die Geschäftsstelle bleibt vom

Samstag 23.12.2011 - Montag 02. Januar 2012

geschlossen.

In wirklich dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an den Hauswart, dieser wird dann die nötigen Schritte einleiten.

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DENKSPORT

Sudoku Auf dieser Seite erscheint in jeder Ausgabe ein Sudoku. Unter allen richtigen Lösungen werden REKA-Checks im Wert von 100 Franken verlost.

2 6 3 8 4 9 5 7 1 9 4 5 1 7 2 6 8 3 7 8 1 3 5 6 9 2 4 8 7 4 9 2 5 1 3 6 5 1 2 4 6 3 7 9 8 3 9 6 7 1 8 2 4 5 1 5 7 2 8 4 3 6 9 4 2 9 6 3 1 8 5 7 6 3 8 5 9 7 4 1 2

2 5 9 3 8 1 4 7 6 8 6 3 4 7 2 5 9 1 4 1 7 5 6 9 2 8 3 5 2 6 9 1 8 7 3 4 3 4 1 6 5 7 8 2 9 7 9 8 2 3 4 1 6 5 9 8 5 7 4 6 3 1 2 1 3 2 8 9 5 6 4 7 6 7 4 1 2 3 9 5 8 Sudoku 1 - leicht 7 5 1 9 6 3 8 2 4 9 6 8 4 5 2 7 1 3 2 3 4 8 7 1 6 5 9 5 2 7 1 4 9 3 6 8 6 1 3 2 8 7 9 4 5 8 4 9 5 3 6 1 7 2 1 7 2 3 9 5 4 8 6 3 8 5 6 1 4 2 9 7 4 9 6 7 2 8 5 3 1 Sudoku 3 - schwer

Sudoku 2 - mittel

1 4 3 5 6 7 8 2 9 2 5 6 8 9 4 3 1 7 7 8 9 1 2 3 4 5 6 6 2 8 4 3 9 5 7 1 3 7 1 6 5 2 9 4 8 4 9 5 7 8 1 2 6 3 9 1 7 2 4 8 6 3 5 5 3 2 9 1 6 7 8 4 8 6 4 3 7 5 1 9 2 Sudoku 1 9 1 3 8 5 6 7 4 2 2 4 5 7 1 3 9 8 6 7 8 6 4 2 9 1 3 5 6 3 8 9 4 2 5 7 1 4 7 9 1 8 5 2 6 3 5 2 1 3 6 7 4 9 8 1 6 4 2 7 8 3 5 9 8 9 2 5 3 4 6 1 7 3 5 7 6 9 1 8 2 4 Sudoku 3

7 8 5 1 9 6 3 4 2 3 9 1 7 4 2 6 8 5 2 4 6 8 3 5 7 1 9 8 2 4 9 5 7 1 3 6 5 3 7 2 6 1 8 9 4 1 6 9 3 8 4 2 5 7 4 7 3 6 1 9 5 2 8 6 5 8 4 2 3 9 7 1 9 1 2 5 7 8 4 6 3 Sudoku 2

Einsendeschluss ist der

30. Januar 2012

Wir wünschen viel Spass!

Auflösung der letzten Ausgabe Nr.9 / Juli 2011

Teilnehmen amWettbewerb kann, wer auf der Geschäftstelle der Bau- genossenschaft Matt die richtigen Lösungen für alle drei Sudokus vorlegt. Weitere Informationen zu Sudoku erhalten Sie auf der Seite http:// de.wikipedia.org/wiki/Sudoku. Die Gewinner der Verlosung wer- den benachrichtigt; der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösung und Spielregeln Die Lösung zu den Sudokus finden Sie jeweils in der nächstenMattPost oder auf unserer Homepage www. bgmatt.ch. Sudoku spielen ist einfach und braucht keine Mathematik: Setzen Sie die fehlenden Zahlen so ein, dass in jeder der je neun Zeilen, Spalten und Blöcke jede Zahl von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.

Gewinner der letzten Ausgabe

Frau Edith Troxler Habsburgerstrasse 16 6045 Meggen

Herzliche Gratulation

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