40 Jahre BG Matt

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Die vorliegende Jubiliiums-Brosch[ire hiilt die Entwicklung der Baugenossenschaft Matt in den ersten vierzig Jahren fest. Sie soll unter anderem zeigen, dass wir diese Hiiuser nicht nur gebaut oder gekauft, sondern auch gut unterhalten haben. Sie ist daher vor allem unseren Genossenschaftern und iibrigen Geldgebern gewidmet. Unseren heutigen und zuktjnftigen Mietern dient sie als Steckbrief der Genossenschaft und den Verwaltungsmitgliedern als kleines Nachschlagewerk, weshalb die wichtigsten baulichen Ereignisse eruriihnt sind. Nachweis - Zeichnungen Seite 1: Peter Lengweiler Seite 3-6: Anton Utiger

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40 lahrc Baugenosscnsdraft ltlatt Littau 1959-1993

lhre Tiitigkeit beschrdnkte srch jedoch nicht nur auf den sozialen Wohnungsbau. Sie lei stete auch einen wesentlichen Beitrag an die lnfrastruktur des Dorfes Littau. Es sei unter anderem erinnert an - '1954 ErsteAllgemein-Praxis im Neubau Luzernerstrasse 148 - 1955. Eroffnung eines fur die damalige Zert modernen Damen- und Herren Coiffeursalons im Neubau Luzerner strasse 146 - 1955 Erstellung eines Kindergarten Zwischenbaues mit Schwesternwoh nung an der Luzernerstrasse'144 - 1962. Erste Zahnaztpraxis im Neubau Grubenstrasse 11 sowie Elektrofachge schiift und Architekturburo - 1966. Gemeindekanzlei und Sozialamt im Neubau Grubenstrasse 16 - 1969 Kauf Restaurant Matt - 1970 Allgemein-Arzt-Praxis im Neubau Rigistrasse 5 mit Lebensmittelgeschdft.

Griindung Die Baugenossenschaft Matt wurde am 3. Mai 1953 ins Leben gerufen. An der GrUndungsversammlung im Gasthaus Ochsen waren 23 Frauen und Mannen anwesend. Diese wiihlten einen der Haupt initianten zu ihrem ersten Priisidenten. Zusammen mit funf weiteren Herren und einer Dame wurde ein Vorstand auf die Beine gestellt und eine dreikopfige Kon trollstelle bestimmt. Entwiddung Bereits anliisslich dieser denkwurdigen Versammlung beschloss man den Kauf von zwei Bauparzellen ab der Liegenschaft Matthof und die Uberbauung einer Parzelle mit einem 7-Familien-Haus mit Aztpraxis (Luzernerstrasse 148), Diese unmittelbar aufgenommene Bautdtigkeit setzte sich in der Folge bis auf den heutigen Tag fast ununterbrochen fort. So kann die Genos senschaft mit Freude und Stolz auf eine erfolgreiche 40-jahrige Wirksamkeit im Dienste des gemeinnijtzigen Wohnungs baues zuruckblicken,

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Dank Dass aus bescheidenen Anfdngen ein solch beachtliches Werk entstehen konnte. verdanken wir einer ganzen Reihe unent wegter und engagierter Leute in der Ver waltung und Kontrollstelle. Furdie in diesen Gremien zum Teil jahrzehntelange M itarbeit und den unermudlich geleisteten Einsatz sprechen wir den besten Dank aus. Ein spezieller Dank gebLihrt unseren treuen Genossenschaftern. vor allem denjenigen der , ohne deren tatkraftige finanzielle und moralische Unterstr.itzung eine solche Entwicklung uberhaupt nicht moglich gewesen wdre. Bei dieser Gele genheit driden wir aber unter anderem auch unsere ubrigen grossen Geldgeber, die Banken, nicht vergessen. Frir ihr Ver trauen in unser Unternehmen danken wir aufrichtig. Die Baugenossenschaft Matt achtete in ihrer Tetigkeit immer auf eine angemes sene Durchmischung von freitragenden Liegenschatten und subventionierten Bau ten. So hat sie sich nebst einer grossen Anzahl Wohnungen, welche im freien Wohnungsbau erstellt wurden, vielfach auch an Kantonalen und Eidgenossischen Wohnbauaktionen beteiligt. Dadurch konnte vor allem einkommensschwdche ren Mitburgern und Familien gezielt oder durch stark verbilligte Anfangsmietzinsen (WEG) geholfen werden. An dieser Stelle danken wir der Kantonalen Zentralstelle frir Wohnungsbau ganz herzlich fijr die ange nehme Zusammenarbeit und ihre immer zuvorkommende Hilfsbereitschaft. Wohncn / Gcnosscnsdraft Der Mensch verlangt im allgemeinen nach WOHNLICHKEII Er sehnt sich nach einer Stdtte der Geborgenheit. Das ist vielfach weniger eine architektonische Frage. Zum Wohlbefinden gehoren vielmehr auch zwi schenmenschliche Beziehungen, der soziale Zusammenhalt sowie die Moglich keit. sich wirklich zu Hause zu fuhlen. Es braucht ein intaktes Wohnumfeld und einen von KLindigungsdrohungen freien und preislich tragbaren Wohnraum. Wenn auch eine GENOSSENSCHAFT wie alle andern Hauseigentumer gleich hohe Zinsen an die Banken zahlen und das Genossenschaftskapital (Anteilscheine) angemessen verzinsen muss, die Unter nehmer und Lieferanten zu marktr-iblichen Konditionen bezahlt werden mussen, die

i.iblichen Abgaben. Gebuhren, Versiche rungsprdmien und Steuern zu entrichten hat und auch die Verwaltung und ihre Mit arbeiter fur ihre Tdtigkeit einigermassen entschddigt sein wollen, sind wir der Mei nung, dass gerade eine Genossenschaft die oben umschriebene Wohnlichkeit und Geborgenheit bieten kann. Bei ihr steht der M ensch im Mittelpunkt. U ngerechtfertigte Kundigungen sind nicht zu befurchten. Es wird keine Spekulation betrieben. die Hdu ser und Wohnungen nicht verdussert. Der M ieter wird nicht vor die Alternative gestellt . Bei grdsseren Sanierungen und Renovationen muss der Mieter die Wohnung nicht verlassen und vor ubermdssigen Mietzinserhohungen muss er nicht Angst haben. Trotzdem auch bei einer Genossenschaft die Buchfuhrung und der Rechnungs abschluss nach kaufmiinnischen Grund sdtzen zu erlolgen haben, ein angemesse ner Gewinn zu erzielen ist und Reserven fL]r schwierigere Zeiten gebildet werden m[rs sen, bietet die Genossenschaft im allge meinen doch stabile Mietverhtiltnisse und gewiihrleistet eine vernunftige Mietzins politik. Uernictung Wenn in derVergangenheit auch vereinzel te Hauskiiufe nicht mit einer kostendecken den Bruttorendite getdtigt werden konnten und Mietzinsanpassungen vorgenommen werden mussten, so wurden diese Hiiuser jeweils doch der Spekulation entzogen und relativ gunstiger Wohnraum konnte erhal ten bleiben. So kann die Baugenossenschaft Matt heute uber 400 Wohnungen in jeder Miet zinskategorie und Komfortstufe an ver schiedenen guten Standorten in der Gemeinde Littau anbieten. ln den vergangenen vierzig Jahren haben wir inbezug auf die Vermietung verschiede ne Zeiten erlebt. Es gab Zeitabschnitte. da herrschte eine eigentliche Wohnungsnot. Andererseits war es zu gewissen Zeiten nicht immer einfach. leergewordene oder neuerstellte Wohnungen sofort zu vermie ten. ln solchen Situationen mussten hin und wieder Mietzinszugestdndnisse gemacht und/oder zu Lasten des Vermie ters zusiitzliche lnvestitionen usw vor genommen werden. Eine wunschbare und notwendige Bruttorendite war vielfach nicht mehr zu erzielen. Es ist noch nicht

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Untcrhalt / Rcnovailoncn lm Bewusstsein, dass die Zeit auch an Bau werken ihre Spuren hintediisst und dass durch die Alterung der Bausubstanz das Gebliude zunehmend an Wert verliert, hat die Baugenossenschaft Matt dem Unter halt und der Erneuerung ihrer Hduser immer eine grosse Bedeutung zugemes sen. So durfen wir heute behaupten, dass sich unsere Objekte durchwegs in einem baulich sehr guten Zustand befinden und einen neuzeitlichen Komfort aufweisen. Es wird auch in Zukunft unsere Aufgabe und unser Bestreben sein, nebst der Neu bautdtigkeit auf Neuhushof oder anderswo der Gebiiudebewirtschaftung unsere volle Aufmerksamkeit zu schenken, um den Wert der Hiiuser zu erhalten und wenn moglich zu steigern. lnsbesondere eine Baugenossenschaft, welche wie bereits erwiihnt, ihre Hduser in der Regel nicht ver kauft, darf sich trotz der derzeit sehr hohen Kosten vom ordnungsgemiissen Unterhalt und der Erneuerung nicht abbringen lassen.

allzulange her, da befr-irchtete man Miet zinsausfiille in grosserem Ausmasse, Ver einzelte Genossenschaften sahen sich ver anlasst, Ruckstellungen fur solche Ausftille vorzunehmen. Wenn auch alljiihrlich aus verschiedenen Grr-inden (Todesfall. Ubersiedlung ins Alters- oder Pflegeheim, grossere oder klei nere Wohnung, Verlegung Arbeitsplatz usw.) eine grossere Anzahl von Mieter wechseln in Kauf genommen werden muss und es sich zudem in den meisten Ftillen (leider) um ausserterminliche Ktindi gungen handelt, konnte die Baugenossen schaft Matt dank grossem Einsatz mehr heitlich doch eine Vollvermietung registrie ren. Verschiedene unliebsame Vorkomm nisse auf dem Wohnungsmarkt haben dazu gefuhrt, dass GenossenSchaftswoh nungen je liinger je mehr begehrt sind. An dieser Stelle durfen wir auch feststellen, dass unsere Genossenschaft iiber eine sehr grosse und Susserst treue und ange nehme

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Nebst einer betriichtlichen Summe fur den ordentlichen Unterhalt investierl die Bau genossenschaft Matt alljtihrlich zusdtzlich bedeutende Mittel in ausserordentliche, zum grossen Teil wertvermehrende Reno vationen und Sanierungen, was anderer seits mehrheitlich wieder unserem einhei mischen Gewerbe zugute kommt. Viel Zeit und Geld wurden immer wieder auch fur kinder- und familienfreundliche Umgebungen usw. aufgewendet. Die Verwaltung der Baugenossenschaft nimmt selbstverstdndlich unter anderem auch immer das teilweise etwas verdnderte Wohnverhalten wahr. So wurden, vorwie gend bei dlteren Liegenschaften, verschie dene Grundrissveriinderungen vorgenom men. Dabei handelte es sich in den meisten Fdllen um die Zusammenlegung von zwei Zimmern, mit welcher Massnahme jeweils ein den heutigen BedLirfnissen entspre chend grosses Wohnzimmer geschaffen werden konnte. linanzcn Wegen der in den letzten Jahrzehnten stark gestiegenen Bauland- und Baukosten und weil man, wie erwiihnt, dem Unterhalt und der Erneuerung der Hduser laufend nach kam, keine Gewinnausschijttungen vor nahm, eine weitsichtige, durchdachte Finanz- und Mietzinspolitik betrieb und weil mehrheitlich eine Vollvermietung moglich war. ist heute in unseren lmmobilien, welche sich durchwegs an guten und gesuchten Lagen befinden, eine respek table Vermogenssubstanz vorhanden. Einem Versicherungswedvon rund 77 Mil Iionen Franken (ohne Neuhushof) steht ein Buchwert von 53 Millionen gegenuber. Gewinn und Reserven sind bei uns nie Selbstzweck, sondern immer nur Mittel zum Zweck. Das Ziel ist und bleibt das Die nen am Mieter und Genossenschafter. Nur wenn ntimlich immer genugend Eigenmit tel vorhanden sind. ist es uns auch moglich, stets wieder neu zu investieren, sei es in bestehende oder in neue Liegenschaften. Nach Fertigstellung der1. und 2. Etappe der Uberbauung Neuhushof hat die Baugenos senschaft Matt ein Fremdkapital von rund 60 Millionen und ein Genossenschafts kapital von zirka 4 Millionen Franken zu bewirtschaften. Der weitaus grosste Aus gabenposten liegt somit bei derVerzinsung

dieses Kapitals. Fur die Finanz-Verantwort lichen stellt dies eine gewaltige Herausfor derung dar. Es gilt unter anderem, im Inter esse des Mieters moglichst zrnsgunstige Finanzierungsquellen und -modelle ausfin dig zu machen, was immer wieder viel Fin gerspitzengefuhl und Fachkenntnis erfor dert. ln diesem Zusammenhang darf auch unsere im Jahre 1992 ins Leben gerufene, genossenschaftseigene Darlehenskasse erwiihnt werden. Mittel- und langfristiges Ziel dieser lnstitution ist, den administrati ven Aufwand inbezug auf die Verzinsung des Anteilscheinkapitals in Grenzen zu hal ten. weiteres Eigenkapital zu beschaffen und unseren Genossenschaftern, Mietern und weiteren lnteressierten eine zinsgun stige und sichere Geldanlage zu bieten. Bei der Baugenossenschaft Matt ist der Mieter nicht verpflichtet, Anteilscheine zu erwerben. Uerwaltung / Organlsation Laut Statuten besteht die Verwaltung der Genossenschaft aus 7 -g Mitgliedern. welche von der alljdhrlich stattfindenden Generalversammlung auf die Dauer von jeweils zwei Jahren gewtihlt werden. Der zeit sind es sechs Verwaltungsmitglieder. Diese uben ihreTiitigkeit im Nebenamt aus. Ausserhalb der Verwaltung werden zwei nebenamtliche Mitarbeiterlnnen (Sekreta riat und Rechnungswesen) und seit Fruh jahr 1992 ein vollamtlicher Mitarbeiter (Unterhalt, Reparaturen. Umgebung usw.) beschdftigt. lnnerhalb der Verwaltung bestehen seit '1991 die KAUFMANNISCHE (Rechnungs wesen, Vermietung, M ietzinsinkasso, Heiz und Nebenkostenabrechnung, Finanzie rungen, Darlehenskasse usw.) und die TECHNISCHE (Unterhalt, Reparaturen. Bauten, Renovationen, Sanierungen usw.) KOMMISSION. Diese beiden Gremien mit je vier Mitgliedern verfugen uber ein genau umschriebenes Pflichtenheft und sind mit grossen Kompetenzen ausgestattet, so dass sich die Gesamtverwaltung vom arbeitsintensiven Tagesgeschiift weit gehend entlasten und sich komplexeren Geschdtten und der strategischen Fuhrung widmen kann.

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Ausbllck Wir leben heute in einer wirtschaftlich dus serst schwierigen ZeiI (Rezession. Betriebsschliessungen. Arbeitslosigkeit, ungewisse Einkommensentwicklung), von welcher auch der Wohnungsmarkt stark betroffen ist. Baulandpreise, Baukosten und Hypothekarzinsen haben 199'1/92 Hochststdnde erreicht. Die Neubauwoh nungen konnen seit einigen Jahren nicht mehr kostendeckend vermietet werden und sind auch so noch fur einen Grossteil der Bevdlkerung nicht mehr erschwinglich. Man weiss, dass es nicht nur die Teuerung der letzten Jahre wal die zur Kostenexplo sion im Wohnungsbau fuhrte. Zu einem grossen Teil sind daran unter anderem die verschiirJten behdrdlichen Bauvorschriften und Normen sowie die langen Bewilli gungsverfahren und die offentlichen Abga ben und Gebiihren wie Wasseranschluss. Kanalisation, Kindergarten usw. schuld. Aber vor allem auch die gestiegenen Kom fort- und Fliichenanspruche (50-60 mz Wohnfldche pro Person gegenuber 25 m2 im Jahre 1960) sind Grrinde fur die stark gestiegenen M ietzinsen.

lm Jahre 1989 konnten die verschiedenen dezentralen Verwaltungsstellen in Privat wohnungen aufgehoben und in der neu eroffneten Geschdftsstelle an der Luzerner strasse 146 zusammengefasst werden. Dort stehen den Verwaltungsmitgliedern und ihren Mitarbeitern schone. zweckmiis sige und mit allen modernen Hilfsmitteln wie Computer usw ausgerustete Arbeits pldtze zurVerfugung. Schliesslich wurde im Jahre 1992 im gleichen Haus ein dusserst zweckdienliches und gerdumiges Sit zungszimmer eingerichtet, so dass nun auf absehbare Zeit das Raumproblem gelost sein durfte. Die Geschdftsstelle, wo alle Fdden der Genossenschaft zusammenlau fen, wo unter anderem der Mieter seine Anliegen und Wunsche anbringen kann und auch eine menschliche Begegnung moglich ist, wird allseits sehr geschdtzt und ist nicht mehr wegzudenken. Nicht unerwtihnt bleiben darf in diesem Zusammenhang das im Jahre 1991 erst mals von derVerwaltung herausgegebene lnformationsblatt fiir dle Mieterschaft der Baugenossenschaft Matt. Die MATT-POST erscheint in unregelmiissrgen Abstdnden und wird von einer Grosszahl der Mieter begrUsst.

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Die hohen Bauland- und Erstellungskosten haben schliesslich dazu gefUhrl, dass sich viele traditionelle Investoren vom Woh nungsmarkt zuruckzogen oder nur noch im Rahmen des WEG, also mit Bundeshilfe bauen. Wiihrend in fruheren Jahren die offentliche Wohnbauforderung kaum 5-10 Prozent der Wohnungsproduktion ausmachte, wurden zum Beispiel im Jahre 1991 rund 12000 Wohnungen. das heisst ein Drittel aller Wohnungen auf diese Weise erstellt. Dabei ist zu berucksichtigen. dass sich auch so immer noch relativ hohe Anfangs mietzinsen ergeben, welche sich zudem alle zwei Jahre um 70lo erhohen. Einkom mensschwdchere N/lieter kommen in den Genuss einer Zusatzverbilligung, welche nicht zuruckbezahlt werden muss. Die Zukunft wird zeigen, ob es sich heute um eine Wohnungsnot oder eher um eine Mietzinsnot handelt. Auch inbezug auf die Anzahl der inskunftig jiihrlich benotigten Neubauwohnungen gehen die Meinungen stark auseinander. Bereits heute zeichnet srch eine leicht stei gende Leerwohnungsziffer ab, welche sich bei einer verst6rkten Rezession inskiinftig noch erhohen konnte. Obwohl derzeit sowohl bei den Baukosten als auch Hypothekarzinsen, vor allem aber auch bei den Baulandpreisen eine zum Teil stark sinkende Tendenz beziehungsweise

Korrektur festzustellen ist, durfte sich ande rerseits die Neubautdtigkeit aus den hier dargelegten Grunden und weil die Banken bei der Kreditgew6hrung wieder zurilckhal tender sind und hohere Eigenkapitalquoten verlangen als in den letzten Jahren, wohl eher zuruckbilden. Prognosen fur die Zukunft zu stellen ist in der heute sehr labilen Wirtschaftslage und schnellebigen Zeit dusserst schwer. Nur eines aber ist fr.ir uns sicher. Die Ent wicklung auf dem Wohnungsmarkt muss stiindig beobachtet und analysiert werden, Ferner sind wir uns bewusst, dass sowohl das Bauen als auch das Bewirtschaften des Liegenschaftsbesitzes komplexer und anspruchsvoller geworden ist und dass in Zukunft noch in vermehrtem Masse nur eine gehorige Portion Professionalitdt und eine uneingeschrdnkte Leistungsbereit schaft zum Ziele fuhrt. Das Anforderungs profil fur eine erfolgreiche Verwaltung wird hoch gesteckt sein und eine kontinuierliche Weiterbildung ftrr die Mitglieder der Ver waltung wird unbedingt dazugehoren. Unsere Verwaltung ist bereit und gerListet, sich dieser Herausforderung zu stellen und sich weiterhin fiir den sozialen und preis gunstigen Wohnungsbau einzusetzen zum Wohle der M ieterschaft.

Hans Roth Priisident der Baugenossenschaft Matt

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Dic Baugenossensdraft ltlatt auf cincn Blidr (Stand 1,1 1993)

Buchwert der Liegenschaften 52,70 Mio Franken ohne Neuhushof

Gebdudeversicherungs-Summe 76,50 Mio Franken ohne Neuhushof

3,66 Mio Franken

Anteilscheinkapital

417

Anzahl Genossenschafter

408

Anzahl Wohnungen inkl. 1. und 2. Etappe Neuhushof

Anzahl Geschdfts- und Burordume, Restaurant Matt inkl. 1. und 2. Etappe Neuhushof

26

315

Anzahl Garagen

inkl. 1. und 2, Etappe Neuhushof

200

Anza h I Auto-Abstel I plStze

inkl. 1. und 2. Etappe Neuhushof

Gesamt-Grundflsche inki. Neuhushof

60 BBB mz

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Ucrwaltung scit dcr Griindung der Baugenossensdraft

10tr2 1953 1953 1953 1953 1953 '1953 1955 1956 1957 1960 1961 1961 1963 1965 1977 1981 '1981 1953 1953 1953 '1955 1957 1961 1961 1964 1965 197 1 1977 1981 1OQ tr '1991 1991

- 1991 - 1981 - 1961

Prisidentcnl Helfenstein Josef Roth Hans Uizeprdsidcnten: lsenschmid Franz Geisseler Kaspar

Helfenstein Josef lsenschmid Franz Bieri Josef BLirgisser Hans Renggli Bernhard Zberg Josef Elmiger Erika Fuchs Josef Geisseler Kaspar Lustenberger Theo

'1953 - 1991 1991 -

- 1956 - 1965 - 1957 - 1955 - 1961 - 1992 -'1981

1953 - 196'1 1961 - 1992

Kasslery'Finanzchclsl Bieri Josef Fuchs Josef Roth Hans Meyer Heinz

1954 - 1955 1955 - 1958 1958 - 1981 1981 - 1953 - ',]955 1955 - 1961 1961 - 1991 1991 -

Fries Josef Roth Hans

- 1976 - 1976 - 1968

Lehmann Kurt Fanger Josef

Protokollfiihrerl Fuchs Josef lsenschmid Franz Fries Josef Fischer Albed

Weber Theo Fischer Albert Schaller Franz Lindegger Werner Meyer Heinz

Kontrollstcllc

Prisidcntcnl SegmLiller Karl Roth Hans Furrer Josef Zumbuhl Theo Bdttig Paul

Segmuller Karl Roth Hans Lustenberger Theo Furrer Josef Schtirmann Franz

1955 1961 1957 1965 1961 '1964

1953 - 1955 1955 - 1961 1961 - 1965 1965 - 1971 1971 -

Elmiger Albeft ZumbLihl Theo Biittig Paul Lisibach Hans Felder Jules

197 1

1977

Schaller Franz Reichmuth Urs Meyer Heinz Schumacher Josef

1981 1985 1991

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Ucrwaltung heute

Kontrollstellc Prdsident:

Priisident: Roth Hans, Zweigstellendirektor. Ritterstrasse 2 Mitglieder: Fischer Albeft. Kalkulator Grubenstrasse 16 Fries Josef, Vizedirektor, Udelbodenstrasse 35 Lindegger Werner, Bauleiter, Grubenstrasse 16 Meyer Heinz, Vizedirektor. Udelbodenstrasse 25 Schaller Franz, Abteilungsleiter. Zimmeregg 11

Btittig Paul, Direktor, Udelbodenstrasse 27 Mitglieder: Felder Jules, Generalagent, Udelbodenstrasse 31 Schumacher Josef, Staatsbuchhalter, Ldngweiherstrasse 3'1

€csdriftsstelle Luzernerstrasse 146 Telefon 041 - 57 33 30 Telefax04l-57 1530

l(ommissionen Kaufmiinnische: Meyer Heinz, Leiter Fries Josef Roth Hans Schaller Franz Technische: Schaller Franz, Leiter Lindegger Werner Meyer Heinz Roth Hans

Offnungszeit: Montag. '16.00 bis 19.00 Uhr Mitarbeiterin / Mitarbeiter: Roth Hanny Fischer Rolf Walker Angelo (U nterhalt/Vollzeit)

vl.n.r.: Fries J., Fischer A., Meyer H., Roth H., Lindegger W., Schaller F

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Lurcrncrstrairc 145 5 Wohnungen. 1 Geschtiftsstelle Baugenossenschaft Matt 1954/55 1964

Geschdftsstelle Luzernerstrasse 146

erbaut trnbau der Ol-lentralheizung anstelle der bisherigen Etagen heizung (HolzlKohle) Einbau neuer Kuchen Neue zentrale Warmwasser versorgungsanlage anstelle der bisherigen Einzelboiler Aussen renovatio n Umbau des bisherigen Coif feursalons mit dazugehoriger Wohnung in die Geschdfts stelle der Baugenossenschaft Matt Umbau der Garage in Archiv der BGM Sanierung Bdder/WC Umbau der 3-Zimmer Wohnung im 1. Stock in Sitzungszimmer der Baugenos senschaft Matt

1975

1 985 1989

fuzslncrrtrass€ 136 12 Wohnungen, 4 Garagen, 1 disp. Raum 1992 kduflich erworben erbaut 1959 Luzerncrstrasse 138 '10 Wohnungen, '1 Laden-/ Ausstellungslokal, 1 Werkstattraum 1963 ktiuflich erworben erbaut'1956 1967 Umbau von 2 3-Zimmer-Wohnungen in 2 4-Zimmer-Wohnungen und 2 2-Zimmer-Wohnungen in 2 1-ZimmerWohnungen 1970 Umbau und Vergrosserung Ladenlokal 1980 Einbau neuer KLichen Sanierung Bader/WC Neue zentrale Warmwasser

1990 1992

Lurcrncrstrassc 148 B Wohnungen, 1 Garage 1953/54 erbaut 1959 Umbau der Arztpraxis im Parterre in eine 4-Zimmer Wohnung '1963 Einbau der Olzentralheizung anstelle der bisherigen Etagen heizung (die Arztpraxis war bereits mit einer Kohle-Zentral heizung ausgerustet). 1915 Einbau neuer Krichen Einbau einer zentralen Warm wasserversorgungsanlage anstelle der bisherigen Einzel boiler 19Bb Aussenrenovation 19BB Umbau der 4-Zimmer Wohnung im Paderre in eine 3-Zimmer-Wohnung 1990 Sanierung Bdder/WC 1992 Umbau der 4-Zimmer

versorgungsanlage anstelle der bisherigen Einzelboiler

19BB Aussenrenovation

Lurcrnclstrasic 140 12 Wohnungen, 6 Garagen 1986 kduflich erworben erbaut 1956 19BB Aussenrenovation

Wohnung im 2. Stock in eine 3-Zimmer-Wohnung

Einbau neuer Kuchen Sanierung Btider/WC

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Geschiiftsstelle

Gesch?iftsstelle

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Luzernerstrasse '148

Luzernerstrasse 136

Luzernerstrasse '140

Luzernerstrasse 138

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Luzcrncrstrassc 118 I Wohnungen, 2 Garagen 1958 kauflich erworben erbaut 1955 1965 UmstellungderKohle-Zentral heizung auf Ol 1977 Einbau neuer Krichen Neue zentrale Warmwasser versorgungsanlage anstelle der bisherigen Einzelboiler

Rittcrstrassc 14 und 16 '10 Wohnungen, 5 Garagen 1969 kauflich erworben erbaut 1955/56 1974 Sanierung Flachdach Ritter strasse 16 1978 Einbau neuer Kuchen

Neue zentrale Warmwasser versorgungsanlage fur das Haus Ritterstrasse 14 Umbau des bisherigen Archiv raumes der BGM in einen Oltankraum Wohnung im l.Stock Ritter strasse 14 in eine 3-Zimmer Wohnung Neues Walmdach beim Haus Ritterstrasse '16 anstelle des Flachdaches Neue Bader/WC Sanierung Umgebung

1985 1987

Aussen renovation Umbau der 4-Zimmer Wohnung im 1. Stock in eine

1988 Umbau der -Zimmer

3-Zimmer-Wohnung Sanierung Bader/WC

1990

19Bg Aussenrenovation

Luzcinerstraste 1412 B Wohnungen 1956/57 erbaut im Rahmen einer Kant.-

Wohnbauhilfsaktion, Abgelau fen nach 15 Jahren, das heisst 1972 Einbau der Ol-Zentralheizung anstelle der bisherigen Etagen Neue zentrale Warmwasserver sorgungsanlage anstelle der bisherigen Einzelboiler Aussen renovation Sanierung Biider/WC Umbau der 4-Zimmer Wohnung im 3. Stock in eine 3-Zimmer-Wohnung heizung (HolzlKohle) Einbau neuer Kllchen

thorcnbcrgstrassc 28 16 Wohnungen, 5 Garagen 1961/62 erbaut im Rahmen einer Kant.- 1973 Teil-Aussenrenovation 1979 Teil-Aussenrenovation 1982 Neue Fassadenverkleidung mit zusdtzlicher lsolation. Neue Fenster. Einbau neuer Kuchen. Sanierung Blider/WC 1987 Fassadenrenovation West Wohnbauhilfsaktion. Abgelau fen nach 20 Jahren bzw. '1980

1966

1978

19BB

1991

Neues Walmdach anstelle des bisherigen Flachdaches. Neue Estrichabteile

Luzcrncrstrasrc 144 7 Wohnungen, 3 Garagen '1 Kindergarien-Zwrschdnbiu 1959 erbaut 1979 Einbau neuer Kuchen Tei I -Aus se n renovati o n 1982 Umbau der 5-Zimmer

Wohnung im Parterre (ehemals Schwestern-Wohnung) in eine 4-Zimmer-Wohnung

1988 Aussenrenovation

Sanierung Biider/WC

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Luzernerstrasse 118

Luzernerstrasse 142

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Kindergarten Luzernerstrasse 144

Luzernerstrasse 144

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Thorenbergstrasse 2B

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Grubcnstrasrc 11 6 Wohnungen, 1 Zahnaztpraxis, 1 Architekturburo, 1 Elel(rofachgeschiift, 3 Garagen 1962 erbaut 1972 Teil-Aussenrenovation 1978 Umbau und Erweiterung (zusdtzlicher Bijroraum) Zahnarztpraxis

Rlgistrasse 3 5 Wohnungen, 1 Restaurant Matt 1968 kduflich erworben erbaut 1955 1971 Einbau der Ol-Zentralheizung in den Wohnungen anstelle der bisherigen Etagenheizung Zentralheizung ausgerustet) Umbau der Biickerei-Lokali tEiten in Burordume 1976 Umbau, Sanierung und Erwei terung Restaurant Matt unter Einbezug der Burordume. Neue WC im Seili Neue Gartenwirtschaft 1977 Aussenrenovation mit neuen Balkonen Neue Kuchen in den Wohnungen Neue zentrale Warmwasserver sorgungsanlage anstelle der bisherigen Einzelboiler 1991 Sanierung Brider/WC in den Wohnungen 1992 Sanierung Restaurant Matt Restau rantkiiche Damen- und Herren-WC im Restaurant Neue Beleuchtung Wandschmuck im Sddli Klimaanlage Neue Fenster Rigistrasse 5 und 7 18 Wohnungen. 1 Allgemein-Arzt-Praxis. 1 Ladenlokal, 1 Schullokal. 1 Autoeinstellhalle fLir 18 PW 1969/70 erbaut (Restaurant und Bdckerei-Kon ditorei waren bereits mit einer

1979 Einbau neuer KLichen 1982 Teil-Aussenrenovation Flachdachsanierung 1986 Neue Heizanlage 1992 Aussenrenovation

Walmdach anstelle des Flach daches. Neue Estrichabteile Neue, vergrdsserle Balkone Neue Sonnen- und Lamellen storen. Neue Bdder/WC Sanierung Umgebung

Grubenstrasre l6 12 Wohnungen, 1 Gemeindekanzlei. 1 Sozialamt. 6 Garagen 1964/65 erbaut 1978 Teil-Aussenrenovation 1987 Einbau neuer Kiichen Aussenrenovation

Neues Walmdach anstelle des bisherigen Flachdaches Neue Estrichabteile

Blick in die Grubenstrasse

Rigistrasse ? und ll 20 Wohnungen, 2 Garagen 1971 kiiuflich erworben erbaut'1960 1981 Einbau neuer Kitchen Neuer Heizkessel 1986 Aussenrenovation

Sanierung Umgebung N euer Kinderspielplatz

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Grubenstrasse 16

Rigistrasse 3, Restaurant l\/lall

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Rigistrasse 5 und 7

Restaurant Matt

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Rigistrasse 9 und 11

Restaurant Matt

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Zinmeregg f,3, 5 32 Wohnungen, 16 Garagen 1980 kduflich erworben erbaut 1978 1993 Sanierung Kinderspielplatz

Flurstrassc 5 9 Wohnungen. 9 Garagen tvr)t

erbaut im Rahmen einer Kantonalen Wohnbauhilfsaktion. Ablauf nach 20 Jahren. das heisst 1980 Aussen renovation

1989

Einbau neuer KLichen Sanierung Biider/WC

Zimncrcgg 2 und 4 30 Wohnungen 1979/80 erbaut

Flurstrassc 7 7 Wohnungen, 5 Garagen, 1 Werkstatt-/Lagerraum '1991 kduflich erworben erbaut'1967/68

Zinncrcgg 8,10,12 28 Wohnungen 1984 ktiuflich erworben

im Rahmen des Eidg.Wohn bau- und Eigentumsforde rungsgesetzes (WEG) erbaut1974l75 1985 Errichtung Kinderspielplatz

]lurstrassc 6, 8,10 36 Wohnungen. 12 Garagen

1973

kEiuflich erworben erbaut 1968 Au sse n re n ovati on Neue Fassadenverkleidung mit zusdtzlicher lsolation Neue Biider/WC Neue Heizanlage. lnstallation von Erfassungsgeriiten fur die individuelle. verbrauchsabhiin gige Heizkostenabrechnung, laut dem am 1.1.1990 in Kraft getretenen Energiegesetz Umbau der 5-Zimmer Wohnung im 1. Stock in eine 4-Zimmer-Wohnung

'1984

Autocinstcllhallc Zimneregg 83 Abstellpldtze 1981 kduflich erworben erbaut'1980/81

1992

langweiherrttasse 28f ?O, ?Q 27 Wohnungen 1 Autoeinstellhalle ftir 31 PW 1984 k€iuflich erworben erbaut 1983/84 1987 Errichtung einer Grillstelle mit Gartenchemin6e '1990 Einrichtung der Ol-/Gas Zentralheizung anstelle der bisherigen Elektroheizung 1991 Balkoneinfassungen bei den

llatthof 6, 8,10,12,14 40 Wohnungen. 'i Autoeinstellhalle fur 47 PW 1972 erbaut

im Rahmen einer Eidg.Wohn bauhilfsaktion. Ablauf nach 20 Jahren. das heisst 1992

1983 Aussenrenovation

Neue Fassadenverkleidung mit zusiitzlicher lsolation

4-Zimmer-Wohnungen Ldngweiherstrasse 28

16

Flurstrasse 5

regg 1,

7 ,t1

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Flurstrasse 7

Zimmeregg

Zimmeregg B,10,12

Flurstrasse 6,

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1

N/atthof 6, B,10,12,14

Ldngweiherstrasse 28. 30. 32

I

17

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iibctauung ilcuhushof 12000 mz Bauland 1985 Kauf von 11 000 mz Land 1987 Beizug Planungsbtjro Planteam S AG, Sempach '1988 Auftragserleilung an mehrere Miirz Architekten zur Bearbeitung

1992 April Vorliegen der Baubewilligung fur drei Mehrfamilienhiiuser Zusicherung der Bundeshilfe (WEG) Oktober Spatenstich fur 1. Bauctappc Neuhushof 1 und 2:

7 4r/z-Zimmer-Wohn u ngen 4 3t/z-Zimmer-Wohn u ngen Burordume Neuhushof 3: 6 4t/z -Zimm er-\No h n u n g e n 1 Doppelkindergarten Neuhushof 5: 14 2t/z-Zimmer-Alters wohnungen Autoeinstellhalle fur 38 PW Bezugstermine: Neuhushof 1. 2, 3: 1. Oktober 1993 Neuhushof 5: 1. Dezember 1993

eines Bebauungskonzeptes (Studienauftrag) Bestellung einer Expertenkom mlsston Das Projekt

August

1989

199'1

Die 2. Bauctappc, Neuhushof 4, umfasst:

2 5t/t-Zimmer-Garten-Maisonnettewohn. 2 4t/z-Zimmer-Garlen-Maisonnettewohn. 1 4r/z-Zimmer-Ma isonnettewoh n u n g 4 4t/z-Zimmer-N orma lwoh n u ngen 2 2Vz-Zimmewvohnungen Autoeinstellhalle fur 1B PW Vorgesehene Termine: Baubeginn: Sommer/Herbst 1993 Bezugstermin: Sommer/Herbst 1994 Die Realisierung der S.Bauetappe (15-20 Wohnungen) ist fLir die Jahre 1994/95 geplant.

1B

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Neuhushof 3

N-.uhiLshof 1t-2

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Neuhushof 5

Neuhushof 4

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*

v Ln.r: Duvoisin M , Arch.. Schmidlin R., KZW. Scha ler F, Lindegger W, Rollr H.; Meyer H Schonenberqer P, Arch., Fries J.

19

Entwidrlung dcr Gcnosscnsdraft scit dcr Griindung

Erwerbs- bzw Erstellungskosten der Lieqenschaften

Vezinsung des Anteilschein-

Jahr

Anteilschein-

Kapital

kapitals in o/o

69 500.-- 91 500.-- 98 500.-- 121 500.--

100 537.90 331236.25 468 613.70 722193.45

1 953 1954

3V2 3V2 3tl

1955 1957

I

4

i

'1960

229500.-- 314 000.-- 406 500.-- 489 000.-- 51 9 500.-- 538 000.-- 539 000.-- 572500.-- 658 000.-- 762500.-- 959 500.-- 1027 000.-- 1086000.-- 1274500.-- 1356000.-- 1 475 000.-- 1754500.-- '1 955 500.-- 2194500.--

1308469.30 1 802 007.90 2635740.50 3 451 1 06.60 4184121 .65 4769263.-- 4803378.25 5 500 001 .55 6 158 387.50 7 754351.-- 16106 443.75 16016756.75 16 148 035.90 16482279.55 18 216 868.15 18418743.45 19076497.75 29091404.05 30 994 999.60

4 4 4 4 4

1 961 1962 1 963 1 964 1 965 1 966 1967 1 968 1 969 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1 980 1 981 1982 1 986 1987 1 988 1 989 1 990 1 991 1992

4Vz 4Vz 43/t 43/t

43/a

F

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41/z 4t/t 41/z

315

2321

202.

211

2

5Vz 5Vz 5Vz 5V2

3 430 000.-- 3 566 000.-- 3 580 500.-- 3 646 500.-- 3 514 500.-- 3 631 000.-- 3 663 000.--

46291 181.-- 46 800 291.35 47 357 601.25 47 935602.75 48236149.80 50024932.-- 52 703 905.95

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5

5 1/z

t) 6

ct

* inklusive 7zolo Jubildumsbonus

exklusive Bauland Neuhushof

20

Fonds/

Anzahl

Anzahl Garagen

Mietzins einnahmen

Ruckstellungen/ Abschreibungen

Wohnun

gen

I

9672.-- 22030.-- 25 536.-- 34143 -- 8470.-- F,2n.44RO 70287.-- 70249.-- 105 688.'1 5 '1 83 655.1 0 197 305.55 262920.60 303 381.70 326 898.40 376212.50 431 703.60 6?? ??? 70 6c,-7 04 qo 707 233 -- 935 382 -- 1 113292 -- 1 ?42 429.70 1 311873.70 1 355 973.-* 1 370 945.90 1 358 365.40 1 579 603.55 2071 027 .60 2417 316.35 2 587 550.60 2 836 907.1 0 3364073 10 34Bt 140.40 3 555 5'1 8.65 359812640 3 685 371 .-- 4120 417 .15 4 5',]3 602.35 4764484.40

24.25

3 067.95 8572.95 1245A.25 17 379,55 26426.1 5 32444.55 37 779.10 58 839.-- 73829.-- 95 588.1 1 132629.77 172064.45 217 889.56 262466.91 305 792.36 346 26? 66 391234.21 442147.71 531 545 36 635 987 71 738 934 06 B36t 10.26 961 155.36 1 065 080.31 1 221313.51 1 327 558.96 1 383 855.36 1 491078.86 1 698 634.96 1845617.31 1 991 889.76 2127 57A.96 2224 -7)9 2 330 336.41

15 15

2 2 2 2 7 7 7

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38 38 54 70 70 6Z oz 91 96

12

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21 21

30 30 35 53 53

106 124 124 164 200 200 200 200 220 220 220 282

100 112 112 112 112 114 114 114 130 213 213 244 244 250 250 250 250 250 a1c

282 242

ccl

349 349 349 348 348

.1516

6

2766 1

3 550 508 11 3 691 508.1 1

255 259

JOO

21

Licgcnsdraftsbcsitz pcr 31. Dczembct 1992

Kataster- Grundfldche schatzung

Gebiiude

Bau- jahr

versicherung

1955 1 157 000.-- 1959 1 457 000.-- '1956 1 689 000.-- '1956 1 620 000.-- 1957 1 1 26000.-- 1955 1 289000.-- 1954 1 358 000.-- 1962 2 982 000.--

533 700.-- 703700--

101 1 mz 980 mz '1 035 mz 932 mz 859 mz

Luzernerstrasse 1 1 B

Luzernerstrasse 1 36

746200.--

Luzernerstrasse 1 38

627 500.-- 468 700.--

Luzernerstrasse 'l 40 Luzernerstrasse 1 42

1959 1342000-- 510000.-- 1114m2

Luzernerstrasse 1 44

535 000.-- 496200.-- 1 192 500.--

742 mz 742 mz

Luzernerstrasse 1 46

Luzernerstrasse 1 48

1319 mz

Thorenbergstrasse 28

1962 2170000.-- 1 172500-- 1965 3174000.-- 1877000.--

1176 mz 2197 mz

Grubenstrasse 1 1

Grubenstrasse 16

'1956 1 683 000.--

7i 3 600.--

Ritterstrasse 14 + 16

1326 mz

1955 2236000.-- 1 196 200.-- 1030 mz 1969 3 879 000.-- 2596200.-- 1623 mz 1960 3 388 000.-- 1 455 000.-- 1630 mz

istrasse 3

R

Rigistrasse 5 + 7 9+1'1

1967 1 700 000.-- 1967 1304000.-- 1968 6 749 000.--

967 500.--

1 360 mz 1730 mz

Flurstrasse 5 Flurstrasse 7 Flurstrasse6,B+10 Matthof 6. B. 10. 12 + 14

532700.--

5 891 300.-- 3 875 100.--

4540 mz

1gl2

7 477 000.--

601 5 mz

1974 4840000.-- 4522400.-- 2413 mz 1918 8115000.-- 5803300.-- 4046m2 1 980 B 172000.-- 4 91 5 600.-- 4662 mz

Zimmeregg 1, 3, 5 Zimmeregg 2 + 4 Zimmeregg 8,10,12

Ldngweiherstrasse 28. 30. 32 1984 5 337 000.-- 3567 mz Autoparkhalle Zimmeregg 1980 2202000.-- 1 629700.-- 2839 mz 76446000.-- 49 305 400.-- 4 676 900.-- 4BBBB mz 1 2000 mz Bauland Neuhushof 6 343 800.--

76446000.-- 53982300-- 60888 mz

22

Laden / Ausst.

= N o

f

N

f

3

o

N) O Buros, Diveres N)

Total Wohnungen

N

o)

A

o

Garagen

Restaurant

Autoabstellplatze Aztpraxis

Geschiiftsstelle BGI\,{

Elektrogescheft Lebensmittel gescheft

Gemeindekanzlei Sozialamt

Kindergarten

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Wohnbcuiilkerung gemiss eidg.Uolksz$hlung

Altersstruktur 1990 in Promille

't.12.1910 Gesamtbevol kerung

0 19 Jahre

2.12.1940

4.12.1990

20-64 Jahre

65+ Ja hre

249641 144129 953 2t 41 387 7 710 aaA

Kanton Luzern Amt Luzern Adligenswil

326264 1 55 003

296 1 59 144828

4trtr 339 130 154 2BS 261 270 207 226 256 254 213 346 287 298

612 637 ozt 648 653 654 682 r)oJ 646 656 632 594 607 641 598

134 150

2100 2855 t42 8 679 370

4254 4040 1 027 11068 625 11782 23079 15432 61 034

Buchrain Dierikon Ebikon Gisikon Horw

b5 AQ 85 48

11 629 21 097 14996 63218

10 632 20 409 13495 69 879

130 127 88 213 117 157 104 63

Kriens Littau Luzern lvlalters Meggen Root Udligenswil

5 100 3748 2607 675

4 900 4Bg7 2618 1 226

5 586 5424 2954 1 662

24

Gcmcindc Littau in Kiirzc

- Mrt rund 15700 Einwohnern bevolkerungsmiissig die viertgrdsste Gemeinde des Kantons Luzern (nach Luzern, Emmen, Kriens)

- FlZiche: 13,25 kmz - Hohenlage 498 m. u. M. - Historisch im Jahre 1178 erstmals erwahnt

- Seit 1967 Gemeindeparlament (Einwohnerrat) mit 30 Mitgliedern - Kantonsschule, Sport- und Freizeitanlagen wie Tennis, Fussball, Schwimmbad usw. - Reges Vereinsleben - Durch dffentliche Verkehrsmittel (SBB Linie Luzern-Bern, VBL Buslinie nach Luzern-Hauptbahnhof usw.) gut erschlossen.

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Ncucrstclltc Wohnungcn in dcr Gcmcindc Littau

Entwidrlung dcr SdriilcrHhlcn Jahr Anzahl

neuerstellte Gesamt Wohnungen bestand

Jahr

Leere Wohnungen

Anzahl Schriler Abteilungen

o/o

1 750 1 837 1 982 2 063 2195 2424 2561 2724 2793 2954 3 170 3329 3474 3 706 e atrc 4018 4125 4486 4745 4 891 5 018 5 080 Stbt) 5251 5 330 5259 5434 5 554 5 599 5 688 5748 5 840

1 955 1 956 1957 1 958 1 959 1 960 1 961 1962 1 963 1964 1 965 1 966 1967 1 968 '1969 1970 197 1 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1 980 1 981 1982 1 983 1984 1 985 1 986 1987

129 o1 143 96 122 131 128 231 74 191 179 175 148 256 181 159 107 348 259 148 127 62 6/ 87 105 137 175 120 45 89 60 102 41

1956/57 1957/58 1 958/59 1 959/60 1 960/61 1961/62 1962/63 1963/64 1964/65 1 965/66 1966/67 1967/68 1 968/69 1969/70 1970/71 1971/72 1972/73 1973/74 1974/75 1975/76 1976/77 1977 /78 1978/79 1979/80 1 980/81 1981/82 1982/83 1983184 1984/85 1 985/86 986187 987/88 988/89 989/90 990/91

0,97 1,58 0,35 0,23 2,76 0,47 0,1 1 0,07 0,07 0,13 2,13 2,50 2,37 0,71 0,05 0,25 1,20 2,57 3,48 2,63 2,71 1,37 0,46 0.81 0,62 0,61 0,26 0,46 0.61 0,25 1,00 0,24 0.05 0,00 0,13 0,14

17 29 7 0 5 67 12

949 1 034 '1 089 1 129 1 136 1 179 1 223 1 283 1 321 1 438 1 480 1 570 1 669 1 746 1 865 1 937 2 005 2062 2191 2194 2231 2211 2252 2219 2206 2145 2 088 1 993 1 926 1 824 1 768 1 740 1 673 I OOC) 1 649

24 z5 26 29 30 JI 34 J/ 41 42 43 46 52 56 60 65 o/ t1 AE 77 80 84 86 89 92 94 94 OR 96 94 oe 92

J 2 2 4

71

87 88 30 29 2 11 OU

126 175 133 140

60 25 43 34 CA 15 28 35 15 59 14 D

5 881 5 949 5 957 6 079 6 153 6 160

90 90 90

1 988 1 989 1 990 1 991 1992 im Bau

35 18 122 74 7 162

0 8 o

26

Bcutil kcrun gsbcwcgun!l in littau

Bcuiilkcrungscntwidrl u ng in Littau

Schweizer Ausliinder

gestorben

TotalZuwachs

Jahr

lebend geboren

G eb u rten tiberschuss

Ende Jahr

1 968 1 969 1970 197 1 1972 1973 1974 1975 197 6 1977 1978 1979 1 980 198'1 1982 1 983 1 984 1 985 1 986 1987 1 988 1 989 1 990 '1991 1992 1 850 1 900 1 930 1941 1 950 1 960 1 970 1974 1975 1 980 1 981 1982 1 983 1 984 1 985 1 986 1987 1 988 1 989 1 990 199'1

360 369 350 316 346 279 292 255 271 208 239 238 228 252 233 230 203 204 195 210 210 200 233 201

1 900 1910 1920 1 930 1941 1 950 '1951 1952 1 953 1954 1 955 1 956 1957 1 958

3 699 4272 4 365 5 030 5 13'1 5402 5 460 5 558 5 610 6 065 6392 o /62 7 215 -7 aao /out 7 782 7 972 8173 8 339 8 480 88,11 I 988 I 162 9 675 0 001 0 302 0702 1 129 1 448 1 498 1 452 1 824 1 992 1 661 1 593 1 769 1 929 1 959 2062 1 989 1 765 1 637 1 621 1 592 1 253 1 201 1 260 1 284

297 300 268 292 242 271 211 216 185 187 z6 44 JJ

OJ 69 82 B5 74 75 6B 76 70 B4 80 95

5 549 5644 5751 5822 6290 6 643 7 126 7 710 7 QOtr 8234 B 663 I 157 I 826 10289 107 18 11 167 11 543 11968 12721 13240 13549 14078 14614 1 4961 14953 '14 639 14859 15 102 14487 14389 14612 14878 14995 15021 15021 15030 15 013 15032 15098 15080 t5z3t 15521 '1 5 659

147 184 193 212 225 251 344 495 556 633 88',l

95 107 71 468 353 483 584 185 aeo 429 494 669 463 AOO 449 376 425 753

105 102 t8 97 91 96 87 77 107 90 112 112 79

26 74 36 39 07 17 1B

959 960 961 962 963 964 965 966 967 968 969 970 971 972 973 974 975 976 977 978 979 980 981 982 983 984 985 986 987 9BB oao 990 991 992

'1 185 '1 653 1 950 2238 2356 2555 2 806 3 046 a t20 3247 3 376 3 485 3 513 3 455 3 187 3 035 3110 2826 2796 2843 2949 3 036 2 959 3 032 3 265 3 376 3 411 3 510 a aa1 4 030 4261 4375

103 125 88 121 122

519 309 529 539 347 o -314 220 243 -61 5

Gcsamtbcuiilkcrung dcs Kantons Luzern Jahr AuslSnder

Schweizer 132242 140 176 180 440 201 025 21 6 600 237 632 259 498 267 584 268178 272505 273741 275 161 276326 277 705 218810 2BO 144 281 783 283110 284751 285945 287 471

Total 132843 146519 1 89 391 206 608 223249 253446 289 641 298749 296 B9B 297 305 299 535 301 496 302962 304 993 307 01 B 309429 31221 1 315218 318874 322479 326275

601 6 343 I 951 5 583 6 649

-98 223 266 117 o -17 19 66 -18 151 290 138

15814 30143 3'1 165 28720 24800 25794 26 335 zo oJo 27 2BB 28208 29285 30428 32108 34123 36 534 38 BO4

27

Auf kinder- und familienfreundliche Anlagen und Umgebungen legte die Baugenossenschaft Matt immer grossen Wer1.

Lengweiherstras se 28, 30, 32

f I

rt 1, lf tl fl

f t1 r

Flurstrasse 6,8, 10 I Zimmereee 2+4

Zimmeregg 8,10,12

28

Nebst dem Erwerb von Anteilscheinen kdnnen Sie die Bestrebungen der Baugenossenschaft Matt auch durch die Erdffnung eines Kontos unterstutzen. Bei einem solchen sind Einzahlungen jedezeit und Ruclzuge relativ kuzfristig mdglich. Diese Guthaben werden

marktkonform veainst und sind durch Schuldbriefe ab Liegenschaften der Baugenossenschaft Matt sichergestellt.

Ndhere Auskunft uber diese interessante Geldanlage erhalten Sie bei unserer Geschdftsstelle an der Luzernerstrasse 146, Littau.

Druck: Bilhlmann-Fenner AG. 6014 Litiau

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